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Michel Werdinger auf dem Werdhoff in Villandrer Gericht bekennt, er habe seine Baurechte des Hewhoffs, genannt der Mitter Hoff, an Jacob den Sturm verkauft und nicht mehr auslösen können. Drum habe ihm die Äbtissin Barbara zu Sunenburg und der ganze Konvent daselbst, mit 12 Mark
Peter Kanaler bekennt, dass er von Frau Barbara, Erwählten, Affra, Dechantin, und Elizabeth, Kytgin, und dem Konvent zu Sonnenburg den Hof zu Fuchsberg in Villanders Pfarrei mit allen seinen Zugehörungen zu Lehen empfangen habe, und verspricht, daran seiner Lehenherrschaft die altherkömlichen Lehenabgaben pünktlich zu entrichten
Jorg Walch aus Ennebergs und Barbara verkaufen ihre Behausung, Hofstätte und Gärtlein zu Sonnenburg im untern Dorf, wovon man jährlich 6 Kreuzer Hofstattpfennig dem Kloster Sonnenburg, 18 Kreuzer dem Asem Purgstaler und 8 Kreuzer einem jeden Gerichtsboten zu Sunnburg zinset, an die Dechantin Affra und
Berthold Gukennperger verkauft an Frau Barbara Schöndorferin, erwählte Frau Affra Velseckerin, Dekanin und den ganzen Konvent zu Sonnenburg ein Stück Acker, gelegen ob der Sag in der Gotteshaus Acker, um 15 Pfund Berner gewöhnlicher Meraner Münze. Siegler: Jorg Clychorn. Zeugen: Hans Wertzpurger, Spital zu Sonnenburg
Vallentein von Turneretsch bekennt, dass ihm Frau Barbara, Äbtissin zu Sunnaburg, als Lehenträger statt seines Vettern Symon und der andern Miterben ein Gut zu Hoff in Ennebergs, welches jährlich 10 Pfund Berner zinset, und im Viertel aus einem Gütlein zu Manttaw, genannt das Roßlehenn zu
Gawein Künigl von Ernburg, Pfleger auf Schonnegk, empfängt von Barbara Kuniglin, Äbtissin zu Sunnaburg, den Hof, genannt Pischeitt ob Weittental, die Behausung, Stadel und Hofstatt, genannt an der Wegscheid, nebst einem Baumgärtlein, und endlich den halben Prunnachker zu Lehen. Siegler: Gawein Künigl. Datierung: "An sant
Barbara, Äbtissin zu Sonnenburg, beurkundet dass sie dem Heinrich Pöckrel Bürger zu Brauneck den ganzen Zehent aus dem Gutlein zum Jndristen in Oberwielenbach. Sieglerin: Barbara Äbtissin zu Sonnenburg. Datierung: "An Pfingstag nach St. Ulrichstag".
Barbara, Äbtissin zu Sonnenburg, verleiht dem Sigmund, weil. Hansen Fewrs selig. Sohn, zu Sonnenburg für ihn und als Lehenträger für seine Geschwister Ruprecht, Peter und Anna und seines Bruders sel. hinterlassene Tochter Barbara, das Haus und die Hofstatt, auf welchem er sitzt, dazu den Garten