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Andre von Ober-Milaun zu Untermay und sein Sohn Nikolaus beurkunden, dass er die baurechte zu Coloselles [Colohettes?], da zu den selben zeiten Simon von Coloselles [?] auf gesessen war, von frau Ursen, äbtissin zu Sunburg, unter der bedingung, dass sie die nächsten 11 jahre 10
Niklaus der Werdiger auf Vilanders bekennt, daß ihm Frau Ursa, Äbtissin zu Sunburg, und ihr Konvent die 11 Urnen Weins, die er jährlich an das Gotteshaus Sunburg zinsen sollte, nämlich 9 Urnen für den Zehnten aus dem Hof zu Sand Johannes und das Übrige für
Oswald von Sand Valtein auf Vilanders bekennt, daß er von der Äbtissin Urse zu Sunburg und ihrem Konvent den halben Maierhof auf Vilanders, genannt zu Umble, mit dem anderen halben Maierhof, dessen Baurechte er gekauft, bestanden und empfangen habe, und verspricht, daran jährlich 12 Urnen
Jacob von Sand Johans auf Vilanders bekennt, daß er von der Frau Ursle, Äbtissin zu Sunburg, und ihrem Konvente den Zehnten auf Vilanders von dem Hofe zu Sand Johans nebst einigen anderen Zehnten, wofür im ganzen achthalb Urnen Wein abgegeben werden müssen, bestanden und empfangen
Hänsel an der Sag im Phlawrencz bekennt, daß die ehrwürdige Fürstin Frau Vrsula, Äbtissin des Gotteshauses zu Sunburg ihm erlaubt habe, "Sag" (Sägemühle) auf dem Friez in Phlawrencz ober der Mühle und dem Stamph anzulegen und daß sie ihm die Hofstatt zu derselben Säge überlassen
Hensel an der Sag im Pflawrencz, Ursula, seine Ehefrau, und Anna, ihre Tochter, verkaufen ihre Mühle, Stampf, Äcker, Haus und Hof und auch die Säge im Phlawrencz an der Frau Ursele, Äbtissin des Gotteshauses zu Sunburg, um 22 Mark Berner Meraner Münze, und versprechen derselben
Hänsel an der sag aus dem phlawrentcz bekennt, nachdem er von der Äbtissin Ursula des Gotteshauses Sünburkch den Kaufschilling für die ihr verkauften Baurechte in phlawrentcz, nämlich 25 Mark Berner, bereits empfangen, so sei ihm von genannter Äbtissin zur Zurückhaltung desselben und zur Wiedereinlösung seiner
Erasem Geprayter auf Vilanders bekennt, dass er von Frau Urse, Äbtissin zu Suneburg, den Zehnten, der in den Hof zu geprayten auf Vilanders gehöre, bestanden, und dass die genannte Äbtissin von ihm begehrt habe, ihr die einzelnen Stücke, von welchen der Zehnt anfalle, namhaft zu
Ursula, Äbtissin zu Sunnenburg belehnt den Jacob von Joch und seine Erben mit dem halben Hof auf Joch und einem Gut auf Joch, geheißen Mecziuilla, mit aller ihrer Zubehörung. Siegler: Aussteller. Datierung: "am nachsten phincztag vor Oculy in der vasten en phin".
Die Äbtissin Verena von Sunburg verleiht dem Lienhart Mair von Oberwielenbach das Gut "die Gruben" allda, das von des Messner Gut und dem Hof des Mair begrenzt wird. Siegler: Ausstellerin. Datierung: "Der geben ist in der jarzal nach christi gepurd vyrczechenhundert jar und im vierczgisten