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König Maximilian verpfändet seinem Rat, Kämmerer und Feldhauptmann Veit von Wolckenstein für 22.000 Gulden Schloss und Herrschaft Yfan in Valtzigan über welche er sich mit Hans und Anton Freiherrn von Yfan und mit Jörg, Jacob und Carl Trappe gütlich vertragen hat. Datierung: "Geben zu Ynspruck
König Maximilian bescheinigt seinem Rate, Kämmerer und obersten Feldhauptmann Veit von Wolkenstein den Empfang der 22.000 Gulden, die er ihm auf Schloss und Herrschaft Yfan verschrieben hat. Datierung: "geben ... zu Augsburg an mitwochen nach dem sonntag Judica. Nach Cristi gepurt vierzehenhundert und im zweiundneuntzigisten
Hinterlegbrief des Ammanns und Rates der Stadt Feldkirch für Bürgermeister und Rat zu Lindau über 18 Freiheitsbriefe von den Königen Wenzel, Ruprecht, Sigmund und Maximilian, welche sie den letzteren zur Verwahrung übergeben haben.
König Maximilian verleiht Oswald von Wolckenstein und allen seinen Erben das Recht, dass sie, um die Verzettelung ihres Familiengutes zu verhindern, ihre Töchter bei deren Verheiratung nur mit barem Gelde ausstatten dürfen. Datierung: "Geben zu Innsbrugg Mitwochen nach Sant Bartholomes des heiligen Zwelffpoten tag nach
Maximilian römischer König p. beurkundet, dass er in Anbetracht der Verdienste des Freiherren Veit von Wolkenstein Oberster Feldhauptmann und [...], dass er in das Gefängniss, darin er Maximilian zu Prugg in Flandern für ihn gegangen, ihm das Schloss, die Herrschaft und Stadt Zisserstorf mit allen
Datierung: "geben ... zu Wienn am Narntetag der moneds Decembris nach Cristi geurt virzehnhundert und im dreiundneuntzigisten unnser reiche der romischen unachten und des hungrischen im virden jaren".
König Maximilian beurkundet, dass er seinem Kämmerer und Feldhauptmann Veit von Wolckenstein die Summe von 500 Gulden, welche von diesem zu baulichen Verbesserungen am Schloss Yfan verwendet worden sei, zu dem Pfandschilling dieses Schlosses hinzugeschlagen habe. Datierung: "Geben zu Wells an Suntag Oculi in der