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Ruprecht, römischer König, ersucht den Markgrafen von Hochberg, die Herren von Eberstein, Lewenstein und Winsperg und noch viele andere von hohem Adel, ihn mit einer gewissen Anzahl Gewappneter und Reisigen (Reiter) auf den Zug gen Lamparthen zu begleiten und auf Mariae Geburt zu ihm nach
Ruprecht, römischer König, fordert Wernher Nothafft, Eberhardt von Zemyngen, Friedrich Herter und noch viele andere Ritter auf, ihn mit bewappneten Pferden auf seinen Zug gen Lomparten zu begleiten und sich zu Heidelberg auf St.-Egidien-Burg bei ihm einzustellen. Datierung: "Heidelberg feria secunda ante Magdalene".
Ein Diarium zur Geschichte des Römischen Königs Ruprecht und seines Römerzuges mit gar vielen wichtigen Notizen und Aufzählung aller Fürsten und Stände, welche zum Zuge gen Lomparten aufgerufen wurden.
Ruprecht, römischer König, befiehlt dem Ritter Cunrad von Friberg und dem Johannes Winkeim, seinem Schreiber, von den 55.000 Dukaten, die sie jitzt zu der ersten Bezahlung aus Venezien herausbringen, 13.000 fl. dem Herzog Lupolt zu Österreich für den Monatssold der 1.000 Spieße zu zahlen, welche
Wilhelm, Markgraf zu Meißen und Landgraf zu Thüringen, schreibt der Stadt Frankfurt wegen der Anschuldigung des Erzbischofs Johann zu Mainz, als sei er ein Meineidiger, und beschuldiget dagegen den Erzbischofs der Untreue gegen den Römischen König (Ruprecht). Datierung: "G. Bryme am Sunnabend aller heiligen tage".