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Leonhardt von Ried, Richter zu Gufidawn, verkauft an Oswald Frhrn. zu Wolckenstain um 27 Mark Landeswährung eine jährliche Gült von 2 Ärn Wein aus seinem Weingut Benoff im Gericht Villanders, sandt Mawriczen mulgrey im Gugkntal (Kaspar Kastner. Grenzen: der Hof zu Kalchgrueben, der Weingarten Rechtlehen
Andre Aychner im Gericht Rodnegk gesessen, stellt Michel, Gothardt und Oswald zu Wolkenstein einen Revers aus über seine Belehnung mit dem Hof Schrampain zu Albeins. Siegler: Nilh. Biebll genannnt Premstainer, Bürger zu Brixen.
Gütliche Einigung zwischen Herrn Oswald, Freiherrn zu Wolkennstain, und Herrn Veytt, Freiherrn zu Wolkennstain, wegen der Barschaft, fahrender Habe und des Silbergeschirrs des verstorbenen Freiherrn Veytt zu Wolckenstain, derzufolge Veit an Oswald, nachdem er demselben einen Brief über 1000 Gulden und über 72 Gulden überantwortet
Georg, Bischof zu Brichsen, belehnt Herrn Oswald, Freiherrn zu Wolckhenstain, königlichen Rat der oberösterreichischen Regierung und bischöflichen Hauptmann zu Brauneggk, zugleich im Namen seiner Agnaten mit dem Truchsessenamt des Stifts Brichsen. Datierung: "Geben zw Brichsen in vnnserm Schloss am funffzehennden tag des Monats July nch
Ferdinand, König von Ungarn und Böhmen, Infant in Spanien und Erzherzog zu Österreich etc. belehnt seinen Rat Oswald Freiherrn zu Wolckenstain mit dem Hofe genannt Azisis in Gufidauner Gericht, gegen Clausen über gelegen. 11 Zeilen [?]. Unterfertigt: Rudolf Graf zu Sultz, Statthalter. In dorso: Baldung