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Pilotus, Dekan zu Clugia, im Auftrage des Raynerius Zeno, Podestá von Clugia, setzt den Martino Stani aus Clugia minor in den Besitz eines zur Anlage einer Saline geeigneten Grundstückes zu Ridello, anstoßend an die Besitzung des Stefano Carenulfo, die Empfänger gemäß dem im April 1226
Papst Gregor (IX.) dankt dem Abte des Klosters St. Justina zu Padua sowie den Pröpsten G. de Monte Crucis und Albertus de Monte Silicis für ihre Bemühungen um Reformierung des bisherigen Benediktinerklosters Brondolo, bestätigt ihren Entschluss, die Reform durch Mönche des Cisterzionserklosters Columba, Diözese Piacenza
Papst Gregor IX. nimmt das Kloster Brondolo in seinen besonderen Schutz, bestimmt, dass von der daselbst nunmehr eingeführten Cisterzienserregel nicht abgewichen werden soll, und bestätigt dem Kloster alle seine Besitzungen: den Ort, an dem das Kloster selbst liegt mit Zugehörung in Venedig, die Kirche St
Kopie
Vivianus, notarius sacri palacii et filius Rolandi, fertig die Urkunde aus. Datierung: "Anno ... Millesimo ducentesimo trecesimo tercio Jndicione sexta die undecimo mense Marcio".
Dominicus, Sohn des Andreas Valero, von Clugia minor, überlässt Guilielmus, Abt von Brundulo, ein Stück Weinland jenseits Brenta in Lacus monachorum, angrenzend an die Besitzungen des Martino Richardo und des Petro Grasso. Zeugen: Dominicus Stani, Speraindeo Carnello. Egidio Buffo Diakon und Notar fertigt die Urkunde
Viele Flurnamen. Unterschrift des Notars. Notarssignet.
Marcus und Dominicus, die Söhne des Steno Blanco von Clugia minor, empfangen von Ruplinus, Abt von Brundulo ein Stück Weinland, gelegen bei Clugia minor, am Weere, zu Ambe Calle neben den Grundstücken der Erben des Stefano Carlo und des Berto Blanco, gegen eine jährliche Abgabe