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Dissertation (Entwurf?) zur Erlangung der Doktorwürde an der Reichsuniversität Straßburg, Typoskript mit handschrifltichen Notizen, 81 Seiten. Die Dissertation blieb unveröffentlicht (vgl. Erler (1959): S. 362, siehe unten). Hase eröffnet seine Darlegung mit einer ausführlichen Huldigung nationalsozialister Weltsichten.
21 beschriebene Seiten, u.a.: Bescheinigungen über das Bestehen der Doktorprüfungen an der Universität Straßburg (1943), Studienunterlagen, Bescheinigung über Rehabilitierung (Kopie, 23.10.1950), Arbeitszeugnisse (1951, 1952, 1963) , Lebenslauf (1961) und Ergänzungen dazu (1962) .