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Mit einer Quittung über 200 Rubel (Nischinowgorod, 1814), zwei Tagebüchern des französischen Feldzugs 1815, Majorspatent 1844 und zwei Schreiben des Grafen Ludwig von Erbach 1863.
Universitätszeugnisse, Anstellungsdekrete, Pensionierung, einige an ihn gerichtete Privatbriefe und ein Reisepass aus dem Jahr 1795.
Briefe an seine Frau Christiane Marianne, geb. von Cramer, und an seine Eltern. Auch Brief des W. von Cramer an seinen Bruder (1810). Datierung: 1779-1782, 1794-1796, 1810.
Handelt sich um die Ehefrau des Christoph Karl Sigmund Josef Veit Kress von Kressenstein.
Tochter des Landrichters Georg Wilhelm Kress von Kressenstein (1806-1836)
Verfasst von Georg Kress von Kressenstein
Enthält Auszüge und Rezensionen zu verschiedenen Veröffentlichungen, Handakten über von Rudolf Wilhelm Kress von Kressenstein durchgeführte Vermessungen, Plan, die schleunigste Kultur der beiden Wälder Laurenzi und Sebaldi bei Nürnberg betreffend, Verzeichnis der Einnahmen und Ausgaben des Rudolf Wilhelm Kress von Kressenstein.
Enthält Zeitungsausschnitte mit von Sigmund Kress von Kressenstein verfassten Kurzgeschichten.