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Schreiben von Johann Zingel aus Amberg, Kraftwert von Werde aus Ulm und Augsburg und Johann Rammelsbach aus Eichstätt über verschiedene Angelegenheiten, sowie vom Augsburger Kanonikus Vitus Meller, wegen einer von ihm zu Rom für den Magistrat zu Nürnberg erwirkten, aber verlorengegangenen Bulle bezüglich der Probsteien...
Vor allem über Angelegenheiten des Kanonikats zu Regensburg. Vgl. FM-KRE-1 27.D.01. Schreiben des päpstlichen Parafernarius Hieronymus Hirsberger und des Sebastian Rezel sowie von Johann Schüz, der vor allem über die Scheidung einer gewissen Elisabeth berichtet. Außerdem vom alten Freund aus Rom, Wolfgang Aichploch.
Caspar Wirth war ein Freund aus Rom. Vor allem über Angelegenheiten des Kanonikats zu Regensburg. Das Konvolut schließt eine Übersicht der Briefe mit ein. Vgl. FM-KRE-1 27.D.01.
Johann Rüdiger, Stephan Schneidewin, Jobst von Aufseß, Wilhelm von Eyb, Heinrich Kratwol, Eberhard von Rabenstein und Gregorius Erdmann aus Bamberg korrespondieren mit Anton Kress in verschiedenen Angelegenheiten, besonders aber wegen des von ihm nach Bamberg zu zahlenden Geldes.
E. Scheurl, Georg Löffelholz, Stephan Muffel aus Ermreuth, der Absberger Hauptmann Thomas Löffelholz, Clara Löffelholz zu St. Katharina, B. Baumgärtner [Paumgartner] und Hieronymus Futterer aus Pavia sowie Gabriel Kramer von der Grolandsbürg korrespondieren mit Anton Kress in verschiedenen Angelegenheiten.
ca. 8 Briefe.
Antons Schwester Catharina und sein Vater Anton Kress berichten über den Haushalt und besonders über einen lehenbaren Eybischen Hof zu Poppenreuth. Weitere Schreiben von dem in Freiberg und später in Ingolstadt studierenden Christoph Kress, der Anton abwechselnd seinen Bruder und agnatum nennt, mit beigelegten Schreiben...
Korrespondenz mit Johann Otten und Heinrich Schmidberg aus Erfurt, Johann von Wolkestein zu Wittenberg, Dr. Johann und Martin Loß, Michael Fenck, dem Eybischen Kanonikus Dr. Hieronymus de Croatia sowie Anton Portschner.
Hiltpolt Panzer, der Regensburger Kanonikus Caspar von Gunsberger, Johann Groll als Kaplan von St. Sixtus und Caspar Wirth aus Rom korrespondieren wegen des von Anton Kress ersuchten vakanten Kanonikats zu Regensburg.
ca. 7 Briefe, ohne Ortsangabe.