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Hans Schaden und Jacob Frankfurter quittieren 1000 Gulden für Ausgaben im Widerstand gegen Herzog Ulrich von Württenberg

Rudolf von Waiblingen als Hessischer Kammermeister quittiert Christoph Kress die zurückgezahlten 4000 Gulden

Auszug aus dem Deponierbuch des Stadtgerichts über die Briefe, die Osshofer dem Christoph Kress zu treuen Händen übergeben hat

Rudolph von Waiblingen quittert über 1500 Gulden, die Herr Kress von ihn bekommen und für den Landgrafen zu Hessen verrechnet hat

Philipp Rinck quittiert über 50 Gulden, die ihm Herr Kress für Stephan Strobel aus Ingolstadt ausgezahlt

Elsbett, Jorg Lauffenholzers Frau, quittiert über 300 Gulden, die sie Christoph Kress zu treuen Händen gegeben

Zwei Büchlein, darin Christoph Kress verzeichnet, was man ihm das Jahr über geschickt und geschenkt hat

Melchior Daig und seine Frau quittieren über 100 Gulden aus dem Erbe von Christoph Kress und über 100 Gulden als Geschenk von Helena Kress

Quittung über die von Barnabas Pömer der Helena Kress zurückgezahlten 200 Gulden von restierenden 500 Gulden

Margaretha Rieter, geb. Kress und ihr Mann quittieren Helena Kress über das erhaltene ahnfrauliche und mütterliche Erbteil