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Abschrift. König Maximilian I. macht gegenüber Bischof Ulrich zu Trient zugunsten des Christoph von Wolkenstein von seinem Besetzungsrecht auf die Pfarrei Eppiano Gebrauch.
Jörg von Montani teilt Hans von Wolkenstein mit, daß er dessen Töchter Elisabeth und Polyxena krankheitshalber nicht länger aufziehen könne.
Anton von Wolkenstein quittiert für sich und seine Brüder Veit und Hans, Pfleger zu St. Michelsburg, den Empfang ihres Erbteils nach dem Tod ihrer Muhme Margreth, Tochter des Ritters †Veit von Wolkenstein und Ehefrau des †Arnold von Niedertor.
Entwurf
Heiratsvertrag zwischen Wolfgang Freiherrn zu Wolkenstein und Felicitas, Tochter des Ritters Walthasars von Welsperg, und Erbverzicht der Braut gegenüber Vater und Mutter (Regina von Welsperg).
Fol. 1-25 und 1 Blatt lose