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Andre Regel zu Frieshaim und seine Frau Magdalen bekennen, dass sie 1 Pfd. Regensburger Pfennig aus dem Prodelhof zu Schirling, die sie von dem Conrad Teuspecken gekauft, für eine Summe Gelds an Johann Geginger, Domherr zu Regensburg, verkauft haben. Das Vorkaufsrecht wird dem Conrad Teuspeck
Bischof Hermann von Konstanz verfügt auf Gesuch des Grafen Hugo von Montfort, dass der Pfarrer zu Müssen gehalten sei, für den Gottesdienst auf dem gräflichen Schloss Rotenfels einen Kaplan zu bestellen und mit jährlich 32 Gulden zu besolden.
Datierung: "Datum inaula nostra Constaniensi a. d
Jorg Walch aus Ennebergs und Barbara verkaufen ihre Behausung, Hofstätte und Gärtlein zu Sonnenburg im untern Dorf, wovon man jährlich 6 Kreuzer Hofstattpfennig dem Kloster Sonnenburg, 18 Kreuzer dem Asem Purgstaler und 8 Kreuzer einem jeden Gerichtsboten zu Sunnburg zinset, an die Dechantin Affra und
Hanns Stakenmayr von Luttach verkauft mit Einwilligung des Lehensherrn, Herzog Sigismund von Österreich, um bezahlte 28 Mark Zalperner, Meraner Währung, dem Linnhart Trenner von St. Mawricz in Tauffers einen Jahreszins von 10 lb. Perner, Meraner Währung, 6 Ster Korngülte, halb Roggen, halb Hafer, einem Waysat
Anna, Thoman des Sneckenreitters sel. Tochter und Witwe des Hanns Waßner zu Krellendorfff, vermacht ihrem Sohn Erasem dem püechar verschiedene Güter, als: ein Lehen im Zeilach in Sindelburger Pfarre, ein Gütlein zu Obern-Hawsleuten in Aspacher Pfarre, ein Lehen zu Drilingen in Newnstattler Pfarre, einen Zehnt
Roprecht, Erzbischof von Köln, Erzkanzler in Italien, Kurfürst, Herzog zu Westfalen und Engern, entscheidet einen Streit zwischen den Brüdern Johann und Goethart Schallen von Belle an einem Teil und Scheyffart von Meroide zu Bornheym am anderen Teil über den Zehnten zu Draenstorp dahin, dass die
Heinrich von Schaumberg zu Rugheim belehnt Rudiger Linthner in Pachuelt über ein Haus zu Pachuelt und einen Acker, der der Lutzin gehört hat. Datierung: "Am montag nach sant michels tag nach Cristi unnsers hern geburt virtzehenhundert und darnach in dem sibentzigsten Jar".
Gerichtsbrief des Johann Momme van Kell, Drost des Landes von Zutphen, über den von Reiner ten Damme geschehenen Verkauf eines Erbgutes an Walburg van Diepenbrok. Datierung: "Des naest Sat'daiges nae sente Rimigius Daige."