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Kaiser Maximilian I. teilt dem Grafen Wolfgang von Oettingen mit, dass sich die Beziehungen zwischen ihm und den Schweizern zerschlagen haben und dass diese verschiedene Teile des Reiches bedrohen, und erteilt ihm dem Befehl, sofort eilends mit seinem Viertel am Kochen nach Hufingen ins Feld
Gall und Hans Gebrüder die Gallen zu Brixen beurkunden, dass sie 10 Pfund Grundzinse aus 2 Gütern zu Brixen an Hans Sigl am Gries als Verweser des Hl. Geistspitals zu Brixen um 51 Mark 7 Pfund und 3 Kreuzer verkauft haben. Siegler: Gall Gall zu
Papst Sixtus IV. überträgt dem Kardinaldiakon Johannes Baptista zu St. Nicolaus in Carcere Tulliano das bisher mit dem Hauptaltar der St.-Peterskirche zu Rom verbundene Kloster St. Paterniani bei Fanum, welches in den Büchern der geistlichen Kammer mit 120 Goldgulden Einkünften veranschlagt ist, und weist die
Peter Hofstetter zu Brauneck beurkundet, dass er dem Gotteshaus St. Niclas Kirchen zu Obervintl zu der weißen Kirchen genannt eine jährliche Ölgilt, die schon seine Vorfahren zur benannten Kirche gegeben, auf seinem sog. Königsacker für sich und seine Nachkommen versichern. Siegler: Peter Hofstetter. Datierung: "Des
Hans Beringer, geschworener Knecht der Herrschaft und des Gerichts zu Pfaffenhofen, tut den Spruch des Gerichts kund, der dem Cuntz Bappelin von Elrisshofen das Gütlein zu Elbrisshofen, das er um ein Lehengut vertauscht und abgewechselt, entgegen einem früheren Verbot, für eigen und ledig zuspricht. Siegler
Ulrich von Absperg zu Rumberg, Pfleger zu Word, Kirchprobst des Gotteshauses unserer lieben Frauen zu Podorff, fällt einen Schiedsspruch in einer Streitsache des Hans Höfell von Erlingshofen, Klägers, gegen Stefan Schmid von Podorf und Erhart Müllner von Mütnach einesteils und gegen Steffan Hoffmeister von Zunzendorf
Seitz Peck zu Brixen beurkundet, dass er von Gall Gall und Hans Sigl zu Brixen Verweser des obern Spitals genannt Hl. Geist die Baurechte eines Hauses zu Brixen unter der Bedingung erkauft habe, jährl. der St. Michaels Pfarrkirche und dem Spital einen festgesetzten Gilt zu
Kaiser Friedrich [III.] verleiht und gibt erneut (verleihen und geben ... von newͦem) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat und rechtem Wissen dem Peter Liebhart (Peter Liephart) sowie alle ehelichen Erben für die Ehrbarkeit, Redlichkeit, guten Sitten, Tugend und Vernunft, für die der Empfänger bekannt ist
Weiprecht von Hewningen bekennt, dass ihm Hans von Nenningen, Stadtamtmann zu Nördlingen, seine Tochter, Jungfrau Juliana von Nenningen, zur Ehe und als Heiratsgut 350 Gulden, nämlich den Hof zu Zipplingen (für 200 Gulden angeschlagen) und 150 Gulden zu geben versprochen und bereits gegeben hat, und
Die Eheleute Michel und Margret Vaistnawer von Abtzan verkaufen gegen bezahlte 13 Mark, 5 Pfund Berner dem Margx Füger zu Hall im Innthal einen Jahreszins um 5 Pfund Pernergelt auf ihren von Cunrat Absetzer, den Vater Michel V.s, und von der Frau als Heimsteuer herrührenden