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Sigmund, Erzherzog zu Österreich, verleiht dem Jörg Kalchgruber, Bürger zu Clausen, den Hof zu Comp zu Lehen. Siegler: Sigmund, Erzherzog zu Österreich. Datierung: "Innsbruck Freytag nach St. Anthonien tag".
Vor Rudi Huber, Stellvertreter des Schultheißen Josuma Hettlinger, und dem Gericht zu Winterthur verkaufen Heini Koler und seine Frau Margareth Jägerin, letztere bevogtet von Hans Hettlinger um 20 Pfund Zürcher Heller dem Jacob Rusperg, gen Geilinger, einen Jahrezins von 1 lb. Heller auf ihrem Haus
• Siegler: Abt Johanns von St. Egidien • Datierung: "Geben am Mitwoch nach dem suntag reminiscere in der vasten viertzehenhundert und in dem zweyundachtzigisten jare"
Der Schultheiß Cornelijs van Wels zu Aldenhouen und der Schöffen des Gerichts zu Sairstorpe (Siersdorf), betreffend die Übergabe der von ihrem Vater Harpert von Ruyssenbergh geerbten Güter zwischen dem Denkmal und der Gerichtsbank von Seirstorp durch Stynghen von Ruyschenbergh an ihren Neffen Johan von Ruyssenbergh
Hanns Schalk zu Wengen beurkundet, dass als er im Namen des Junkherr Hanns von Wengen, daselbst zu Gericht gesessen Rudins Trabeis ehel. Wirtin Kunigunde Hurichterin, als von ihrem Manne und ihren Söhnen bevollmächtigt, nach gerichtlichen Verhandlung wegen eines Gütleins der Kirche zu Lomis an die
Hainrich Still zu Tschetsch im Gericht Pfefferberg, beurkundet, dass er 2 Urn Wein Brixner Maas Gilt jährlich aus seinem Vorgarten zu Zetsch an Gallen Gall Verweser des Hl. Geistspitals zu Brixen um 35 Mark Berner verkauft habe. Siegler: Wilhelm Liebl zu Brixen. Zeugen: Hanns Veit
Sigmund, Erzherzog zu Österreich, zu Steyr, Kärnten und Krain, Graf zu Tirol etc. verleiht von dem Hof, genannt Geltingers Hof, zu Mittenwald im Gericht Sterzing die eine Hälfte an die Gebrüder Wolfgang und Maymrad die Streun und an Christoph Firmianer, als Vormund des Bartholomäus, seines
Hans Sturm von Sturmeck, der Meister, und der Rat zu Straßburg schreiben an den Bürgermeister und Rat zu Görlitz mit der Bitte, ihrem Mitbürger, Meister Heinrich Egstein, Ingesiegeler des geistlichen Gerichts des Bischofs von Straßburg, in seinen Sachen gegen Personen, von ihm selbst näher zu
Schiedsspruch zwischen Agnes Funckin, Witwe des Kaspar Funck, zu Nördlingen und dem Schuhmacher Hans Muntzinger wegen des Wasserabflusses aus ihrem Anwesen.