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Bischof Otto von Bamberg bestätigt die Schenkung eines Guts bei Münchberg an das Kloster Michelsburg in Bamberg, das Abt Hermann für 80 Mark Silber von Heinrich von Dachsbach gekauft hat.
Siegler: Aussteller
Erneuerung des Vertrags zwischen Poppo von Plassenberg und Bischof Egilbert von Bamberg (1143 abgeschlossen) durch Bischof Eberhard II. von Bamberg und Poppos Sohn Berthold von Plassenberg wegen des Schlosses Giech. Siegler: Bischof Eberhard II. von Bamberg.
Schiedspruch von Ludwig, Schenk von Rotenhan (Rotenhagen), und Fasanus und Konrad Stuhso von Hochstetten im Streit zwischen dem Bischof von Bamberg einerseits und Friedrich von Truhendingen und Burggraf Friedrich von Nürnberg andererseits. Arbitratoren: Eberhard von Giech, Ulrich Stör (Steron, Stoero).
Konrad von Giech schenkt mit Zustimmung seines Sohnes, des Bamberger Domkanonikers Konrad von Giech, dem Kloster Michelsberg in Bamberg (Abt Eberhard) zwei Güter in Slapansgereute (Schlappenreuth). Siegler: Konrad von Giech und sein Sohn Konrad sowie sein patruus Kunmund, Domkanoniker zu Bamberg. Zeugen: Oblayer Eberhard, Hospitalarier