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Neuere Abschrift. Friedrich von Aufseß Ritter, beurkundet, dass ihm bekannt sei, dass vor 50 Jahren, als er noch zu Holvelt in die Schule ging und damals Albrecht von Aufsess sein Vetter Amtmann zu Holfvelt war, letzterer stets das Geleit von Seite des Bischofs von Bamberg
Siegler: Kaiser Sigismund. Datierung: "Constantiae 1415 20/1".
Neuere Abschrift, Original im Staatsarchiv Bamberg. Heinrich von Aufsess, Ritter, bekennt, dass er einen Frieden vermittelt habe zwischen dem Capitel zu Bamberg auf der einen und Heintz Prewberg auf der anderen Seite mit der Bestimmung, dass die Partei, welche den Frieden nicht länger halten und
Gleichzeitige Abschrift. Erckinger von Sawnssheim zu Steffanszberg, Ritter, gelobt dem Bischofe Johannes zu Wurtzpurg die bei seinem Kauf der Hälfte der Stadt Gerolzhoven gestellten Bedingungen erfüllen zu wollen.
Hainrich Engelschalk rewersiert sich wegen der ihm von Herzog Ernst verliehenen Pflege zu Starnberg. Datierung: "Sine Die".
Bestätigungsurkunde König Sigmunds für Markgraf Friedrich von Brandenburg und Burggraf Johann von Nürnberg über alle Freiheiten und Rechte des kaiserlichen Landgerichts zu Nürnberg. Datierung: "Costenz an St. Jacobi abent".
Fridrich, Markgraf zu Brandenburg, Georg, Bischof zu Trient, und Seyfrid, Abt zu Ellwangen, teidingen zu Konstanz zwischen Herzog Ludwig in Bayern und Bischof Albrecht zu Regensburg, dass der Herzog dem Bischof die Festung Hachenburg mit aller Zugehörung auf den nächsten Lichtmesstag um 6.500 fl. zu
Abschrift nach Original im Staatsarchiv Bamberg. Johanns, Burggraf zu Nürnberg, schlichtet einen Streit zwischen dem Ritter Conrad von Aufseeß, Amtmann zum Hof, auf der einen und Frau Else, Witwe des Otto Ponpeiß auf der anderen Seite wegen des Sitzes Schönwald dahin, dass Conrad von Aufseeß