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Oswald von Wolkenstein stellt gegenüber Michael von Wolkenstein und Hans von Villanders einen Revers aus über die Einnahme der Nutzungen von seinen an diese für ihre Bürgschaft bei Herzog Friedrich von Österreich versetzten Güter.
Abschrift, Nutzungsvertrag Conrads von Schwangau und seiner Söhne sowie der 4 Söhne †Ulrichs von Schwangau mit Marquart von Schwangau über ihre 4 Schlösser Schwangau u.a. Besitzungen
Abschrift. Folgende Reichslehen der Margareta von Schwangau: Wildbann zwischen Fernpaß und Ehrenberg bzw. zwischen Lech und Yllach Geleit vom Fernpaß bis in die Yllach das halbe Gericht Bichelbach, die Gerichte Pflach, Trauchgau und Rottenbuch die Fischenz im Lech von Füssen in Richtung Schwangau bis in
Bischof Jörg zu Brixen vermittelt im Streit zwischen Oswald von Wolkenstein und seinem Schwager Jörg von Schwangau, Pfleger zu Nesselwangen, um hinterstellige Zinsen aus Vilnöß
Margareta von Wolkenstein schreibt ihrem Diener Jörg über die Wohnmöglichkeiten auf Hauenstein.
Margareta von Wolkenstein informiert ihren im Rat weilenden Ehemann Oswald von W. über Ereignisse im Land Tirol und über Angelegenheiten der Hauensteiner Wirtschaft
Die obersten Verweser Herzog Sigmunds zu Österreich quittiert der Witwe Oswalds von Wolkenstein die Rückgabe von 2 Schlüsseln zu landschaftlichen Laden.