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Quellenabschriften aus Archiven in München, Innsbruck, Graz und den Familienunterlagen in Altaussee, angelegt von Carl von Andrian-Werburg.
Schad war Königlicher Rat und Silberkämmerer im Dienste König Ferdinands, später Kommissar des Kaisers Karl V.
Beglaubigte Abschrift. Erzherzog Sigmund zu Osterreich etc. überträgt altershalber und da ohne
Bestätigung der Privilegien des Zisterzienser-Klosters Lützel im Elsass. Datierung: "Montag, sant Egidientag".
Erneute Verleihung eines Wappenbriefs an die Brüder Kaspar (Caspar) und Jakob Mitterhofer. Beschreibung des schwarz-weißen Wappens mit einem Widder auf dem Schild mit Helmdecke und Kleinod. Aufforderung an alle Amtsträger zur Beachtung bei Vermeidung einer Strafe von 20 Mark lötigen Goldes. Hier: 1781 Mai 14
Pfandbrief im Namen des Kaisers in Form eines Kaufbriefs. Der Kaiser urkundet als Hauptverkäufer sowie Vogt, Schultheiss und Zwölfer der Gerichte Achern, Appenweier (Appenweyer), Ortenberg und Grießen (Griessen) in der kaiserlichen Herrschaft und Landvogtei Ortenau (Ortenaw) im Bistum Straßburg (Straspurg) als Mitverkäufer. Konrad (Conrad) Meyer
Zinsbrief. Philipp Funckhart zu Breisach als Nachlassverwalter des verstorbenen Hans (Hanns) Heinrich von Landesgg verkauft der erzherzoglichen Kammer ein Hauptgut von 6.000 Gulden rheinisch in Münzen gegen einen jährlichen Zins von 300 Gulden. Der Gläubiger möge alljährlich zu Mariä Lichtmess auf Kosten des Ausstellers nach
Kaufbrief. Benedict der Mayen, früher Hof-Tapessier des Ausstellers, hatte zwei Häuser in der Silbergasse (Sylbergassen). Diese grenzen im Osten an die gemeine Straße Richtung Hofmul, im Süden und Westen an das Haus des Leonhardt Layen zu Kayenstain, den Stadtgarten und den Anger dahinter und daran