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Albrecht, Markgraf zu Brandenburg, beurkundet, dass er der Stadt Langenzenn auf ihr Ansuchen, alle Rechte einer Stadt innerhalb der Mauer zu Langenzenn, wie sie Ansbach und andere Städte haben, verliehen habe. Siegler: Aussteller. Datierung: "Am Samstag vor dem Suntag Jubilate".
Kaiser Friedrich entbietet [?] dem Kämmerer und Rat der Stadt Regensburg, er habe den Markgrafen Albrecht zu Brandenburg, Burggrafen zu Nürnberg, beauftragt, die gewöhnliche Judensteuer der bei ihnen und andern Orten im Reich wohnenden Juden einzunehmen. Er befehle ihnen also, dem genannten Markgrafen Albrecht in
Neuere Abschrift. Auszug.
Jorg vom Reitzenstein bekennt, dass Albrecht Markgraf von Brandenburg p. ihn mit dem halben Dorf Lephartsgrune und seiner Zugehör, das er seinem Bruder Hans von Reitzenstein abgetauscht, belehnt habe. Siegler: Georg und Hans von Reitzenstein. Datierung: "Am Dienstag nach Bartholomei".
Dekan Scherph und die Schöffen des Stifts zu Onoltzpach beurkunden, dass sie im Namen des Markgrafen Albrechts zu Brandenburg zwischen Krafft Schützen, des Älteren, Witwe und Kraft Schützen dem Jüngeren wegen der Verlassenschaft des Mannes und resp. Vaters derselben einen Vergleich zu Stande gebracht, mit