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Abschrift, 1. Hälfte 15. Jh., unbeglaubigt. Ernst und Wilhalm, Herzoge zu Beyern, verbieten allen ihren Amtleuten, über Leute und Güter der zu Land Haymeran gehörigen Hofmarken Lautterbach un Vogterewt irgendein, mit Ausnahme der 3 jahre, die zum Tod führen, zu richten, in allen übrigen dingen
Abschrift. Quittung der Gebrüder Ulrich, Chunrad und Pertlin von Swangow über die ihnen von dem Herzogen Ernst und Wilhelm in Bayern und der Herzogin Elizabeth auf die Stadt Landsberg angewiesenen 410 fl. Ulrich, Chunrad und Pertlin von Swango erhalten von den Herzogen Ernst und Wilhelm
Urkundenextrakt. Herzog Ernst in Bayern und seine Gemahlin Elisabeth verleihen dem Hainrich Engelschalk die Pflege zu Starnberg. Datierung: "Geben an Eritag nach blasii".
Hainrich Engelschalk rewersiert sich wegen der ihm von Herzog Ernst verliehenen Pflege zu Starnberg. Datierung: "Sine Die".
Datierung: "Geben zu Straubing donnerstag vor Lichtmeß."
Die Herzöge Ernst und Wilhelm in Bayern gebieten ihrem Erbhofmeister Hans vom Degenberg, sich zum Zug gegen die Ketzer in Behmen zu rüsten und den 20ten Mann aus seinen Bauern zum Zug aufzubieten, selbige auch mit einem Panzer oder Schuppen, mit einem Eisenhut und Handschuhen
Vor Wigeleis vom Degenberg als des Herzogs Ernst Hofrat klagt der Erbhofmeister Hans vom Degenberg gegen Ulrich Ebran von Wildenbergk wegen einer für denselben ausgelegten Bürgschaftssumme von 450 fl. Die Entscheidigung hierüber wird einem späteren Rechtstag vorbehalten. Datierung: "Geben Erichtag nach St. Veits Tag 1431".
Gerichtsbrief des Heinrich Engelschalk, Pfleger zu Starnberg, in der Pfandklage des Wilhelm Turner gegen die Herzöge Ernst und Albrecht in Bayern.