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König Ferdinand I. von Böhmen verschreibt dem Bischof Dietrich zu der Neustadt für ihm durch Vermittlung seines Raths und Vizdoms von Österreich Max Beck von Hergoldsdorf dargeliehenen und bereits unter Schatzmeister Hans Hofman zu Gruenhüll General und Hauptmann zu Görz entrichtete 200 rheinische Gulden (der
Schuldverschreibung des Königs Ferdinand von Ungarn und Böhmen für Bernhard und Augustin die Fichtel und Hans Ebner, Bürger zu Nürnberg, über 10.000 Gulden gegen Verpfändung der Kupferwerke zu Kuttenberg
Unterschrift: Ferdinand S. Leienberger.
Der römische Kaiser Ferdinand I. beurkundet, dass er Hans von Hoheneck für ihn und als Lehenträger seines Vetters Peter von Hoheneck mit dem Schloss Vilseck und der Stadt Vils belehnt habe.
6 beschriebene Seiten. Georg, Abt und regierender Prälat des Gotteshauses Wilthan (= Wilten bei Innsbruck) vidimirt der Gerichtsgemeinde auf Flas, vertreten durch ihren Gewalthaber Hans Perger, Bürger zu Innsbruck, fünf pergamentene Freiheits- und Konfirmationsbriefe: 1) Leopold, Herzog von Österreich, Bozen 1369, 10. Januar. 2) Leopold
Ferdinand I. verleiht an Georg von Scherffenberg, der Lehenträger seiner Brüder Wolfgang und Bernhart, des Hans von Scheffenberg Söhne, und seiner Vetter Hans, Ulrich und Erasmus Scherffenberg, das Blutgericht in Swanns zu ihrem Schlossort im Traunsee. Datierung: "Wenn am neunzehennden tag d.n. Novembris, funfzehenhundert und
Wappenbrief des Ferdinand, römischer Kaiser, für Hans Schmidthugker und seinen beiden Brüdern Veytn und Limprecht.