König Ferdinand I. von Böhmen verschreibt dem Bischof Dietrich zu der Neustadt 200 rh Gulden der Getreidezehner von Liechtenwadt
Signatur
SB-URO Perg 1528-06-29
Datierung
29.06.1528
Umfang
1 Urkunde
Beschreibung
König Ferdinand I. von Böhmen verschreibt dem Bischof Dietrich zu der Neustadt für ihm durch Vermittlung seines Raths und Vizdoms von Österreich Max Beck von Hergoldsdorf dargeliehenen und bereits unter Schatzmeister Hans Hofman zu Gruenhüll General und Hauptmann zu Görz entrichtete 200 rheinische Gulden (der Gulden zu 10 Sachsen und 60 Kreuzer) der Getreidezehner von Liechtenwadt diesseits der Leitta, soweit er dem Bistum Paul gehört, und trifft genaue Bestimmung über Wiederablösung oder Weitergabe der Pfandschaft. Siegler: der Aussteller Datierung: "Geben in unserem konnigllichen Hofs Prag am newn und zwainzigisten tag des monats Junii nach Cristi geburd funfzehenhundert und im acht und zwainzigistem unseres reiches im anderen jare."
Physische Eigenschaften
Siegel: vorhanden, aber beschädigt
Altsignatur
Nr. 8916
SB-URO Perg 1528-06-29 – König Ferdinand I. von Böhmen verschreibt dem Bischof Dietrich zu der Neustadt 200 rh Gulden der Getreidezehner von Liechtenwadt