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Ritter Walther von Seckendorf von Stopfenheim beurkundet als Beisitzer an dem Landgericht des Burggrafentums zu Nürnberg, im Auftrag der Burggrafen Johannes und Friedrich zu Nürnberg, daß ein Streit zwischen den Bauern von Wintersdorf und Brunnamberg vor dem Gericht dahin entschieden worden sei, daß eine Viehweide
Fridrich Schrecker, Amtmann der Burggrafen Johans und Fridrich zu Nuernberg, stellt für Fricz Slegel von Höfleins einen Gerichtsbrief aus über seinen Kauf eines Bertholt Mager zugehörigen Gutes und eines von Concz und Herman Kirchner besessenen halben Lehens zu Höfleins, beide burgräflich Nürnbergische Lehen. Urteiler: Burkhart
Craft Morspeck, Hofmeister, Dietrich von Herbilstain, Pfleger zu Wartberg, Peter Tanner, Pfleger zu Arberg, Hanns Buttendorffer der Jung, Pfleger zu Sandsere, Conrad Newsteter, Hans von Habspurg, Richter zu Eichstätt und Ulrich Morspeck, sämtlich Diener des Bischofs Johann von Eichstet beurkunden, dass die Fürsten und Herrn
Hans von Seckendorff von Prunn, Landrichter zu Nürnberg, entscheidet die Klage Albrechts von Wirsperg gegen Hans von Sparneck wegen Verzögerung der Entscheidung von Ledigbriefen für seine Bürgen, auf Grund früherer Erkenntnisses des Markgrafen Fridrich von Brandburg, dahin, dass Hans von Sparneck gehalten sei, innerhalb 14