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Hans von Villanders, Lehenrichter des Grafen Heinrich zu Görz und Tirol, lädt Frau Barbara Chäl auf Klage Jacob Trautsons wegen eines strittigen Hofes vor den Lehenhof.
Schreiben der Herzöge Friedrich und Sigmund zu Österreich, Graf Heinrichs zu Görz, Graf Ulrichs zu Cilli. Das letzte Produkt angeblich von 1484 und Oswald d.J. von Wolkenstein betreffend.
Graf Heinrich zu Görz und Tirol fordert N.N. Torer zu Hornberg, welcher Görzer Untertanen als Geiseln für Ansprüche gegenüber Herzog Friedrich zu Österreich genommen hatte, zu deren Freilassung auf.
Johanns, Bischof zu Gurk, nimmt als Gewalthaber der Grafen Heinreich und Johan Meinhart von Gortz, Hainreich den Mesenreuter und seinen Vetter Jorgen von Welsperg in Gnaden und Schutz. Datierung: "Geben ze Lüntz da nach Christes gepurde ergangen waren drewtzehen hudnert jare dar nach in dem
Heinrich, Pfalzgraf zu Kerntten, Graf zu Görtzs und Tyrol, belehnt Chaspar von Welsperg, als Ältesten des Geschlechts und als Lehenträger aller von Welsperg, mti all der Mannschaft und den Afterlehen, die seine Vorvardern von dem Grafen zu Görz und Tirol zu Lehen gehabt haben. Datierung
Walthazar Newnkiricher, Pfleger zu S. Michelspurg, erteilt im Namen seines Herrn, des Grafen Heinreich von Görtz, als Vorsitzender des Hofgerichtes dem Prokurator des Herrn Hans von Welsperg einen Gerichtsbehabbrief, in welchem die Anforderungen, welche der Burggraf Hawg zu Lüntz auf Grund eines Gelschuldbriefes an ihn
Heinreich, Pfalzgraf zu Kernten, Graf zu Görtzs und zu Tyrol, Vogt der Gotteshäuser zu Aglay, Trienndtt und Brichsen, belehnt Walthasar Welsperger, zugleich als Bevollmächtigten der Kinder seines Bruders, weiland Hanns Welsperger, mit dem sogenannten Portzlehen zu Remprechtingen, einem Gut zu Wald auf Ellen, einem Gut
Johanns, Bischof von Gurk, erteilt als Vormund der Grafen Heinrich und Johanns Meinhart von Görcz, dem Jörgen von Welsperg und seinen Brüdern und seinem Vetter Hansen von Welsperg die Erlaubnis, alle ihre Güter, die sie von der Herrschaft zu Gorcz zu Lehen haben, zu behalten
Heinreich und Johanns Meinhart, Pfalzgrafen zu Kernden, Grafen zu Görtz und zu Tyrol, Vögte der Gotshäuser zu Aglay, Trient und Brixen, nehmen den Lienhart Mairhofer mit einem Pferd in ihren Dienst und geben ihm das Gut zu Törinden auf dem hohen Pühel, das jetzt der
Hainrich Graf zu Görcz und zu Tyrol beurkundet, von Caspar von Welsperg 1.000 fl., welche sein Vater Jörg von Welsperg dem Bischof Berchtolt zu Freysing vom Bestand des Gotteshauses zu Inichingen schuldig wurde, und welche der besagte Bischof ihm cediert hatte, empfangen zu haben. Siegler