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Quittung des Konvents des Klosters Unser lieben Frauen zu Pillenreuth für Peter Imhoff d. Ä. über die Bezahlung von 500 fl. rh. wegen Katerina Lemlein. Veronica, Propatin, Madallena, Priorin, und der ganze Convent des Klosters Unser lieben Frauen "schidung" zu Pillnreutt, Eichstätter Bistums, bestätigen, daß
Rechnung über Einnahmen und Ausgaben des Klosters Pillenreuth von Hans als Pfleger von 1517, 1518 und 1519, a) bis c)
Gabriel Nutzem, derzeit an eines Schultheißen statt und die Schöffen der Stadt Normberg, geben Philip Mevsenheimmer, B und des Gerichts zu Nurmberg geschworenen Procurator, anstatt und von wegen Petter, Connradt und Hanns Imhofe, auch anderer ihrer Brüder, auch B zu Nurmberg, mit Urteil Gerichtsbrief über
Magdalena Imhoff, Priorin zu Pillenreuth, dankt ihrem Vetter Hanns Imhoff d. Ä. für 500 Gulden, die er im Auftrag ihrer Schwester Katharina Lemlin dem Kloster überwiesen hat. Beiliegend ein Brief an ihre Schwester Katharina Lemlin.
Ursula, Schafferin des Klosters Pillenreuth, erstattet Hans Imhoff d. Ä., Pfleger des Klosters, über verschiedene geldliche Angelegenheiten des Klosters Bericht und erwähnt, dass die von Katharina Lemlin zugewiesenen 500 Gulden beim Nürnberger Rat angelegt wurden.
Quittung des Klosters Pillenreuth über 20 Gulden Leibgeding für Margaretha Kress, die Tochter von Hieronymus Kress.