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Abschrift vom 10. Juni 1751 durch Notar Andreas Elbert. Wilhelm von Rechberg von Hohenrechberg, Landrichter zu Nürnberg, urteilt in der Streitsache zwischen Eberhard von Steten, Komtur des Deutschen Hauses in Nürnberg, und Jorg, Abt des Klosters St. Egidien, über die Rechte am Fischwasser zwischen Nürnberg
Wegen Zurückgabe der dem Kloster Himmelstor bei Grindlach entzogenen Güter.
Gregorius, Abt des Benediktinerklosters zu St. Egidien in Nürnberg, beurkundet, dass Herr Gabriel Tetzel, Bürger zu Nürnberg, mit einer Summe von 500 fl. rh. eine ewige tägliche Messe für seine verstorbene Hausfrau Margaretha, deren Vater Ulrich Kreß und ihre Mutter Barbara gestiftet habe. Dieselbe solle
• Siegler: Abt Johanns von St. Egidien • Datierung: "Geben am Mitwoch nach dem suntag reminiscere in der vasten viertzehenhundert und in dem zweyundachtzigisten jare"
Wolfgang, Abt des Benediktinerklosters zu St. Egidien in Nürnberg beurkundet, dass Michel Tetzel, Bürger zu Nürnberg einen Jahrtag in der Kirche des St. Egidien Klosters gestiftet habe, reserviert sich für sich, seine Nachkommen und den Konvent zur treulichen Abhaltung desselben und bescheinigt, die dafür ausgesetzten