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Bestände, Archivalien, und Teilarchivalien (Teile) 1 - 8 von 8

  • Bischof Wilhelm belehnt Caspar Kress über dessen Ehewirtin Catharina mit einem Teil des Zehnten zu Oberreichenbach

    FM-KRE-1 15.A.03
    Archivale
    1493
    1 Urkunde
    Kress von Kressenstein 1

  • Caspar Kress wird als Lehenträger seiner Frau Catharina Rieter mit diversen Gütern belehnt

    FM-KRE-1 16.B.10
    Archivale
    1490
    1 Urkunde
    Kress von Kressenstein 1

    Lehenbrief über zwei Söldengüter und zwei Weiher zu Wassermungenau, acht Gütlein, zwei Söldengüter und eine Schmiede zu Hergersbach, zwei Gütlein zu Wimpas [bei Roßtal], drei Gütlein zu Neunhof und einem Drittel des Zehnten zu Rezelsdorf.

  • Heiratsbrief von Caspar Kress und Catharina Rieter

    FM-KRE-1 25.A.21
    Archivale
    1488x1489
    1 Urkunde
    Kress von Kressenstein 1

    Entwurf.

  • Ablassbrief des apostolischen Pronotars Raymund Peraudi für Caspar Kress, 28. April 1488

    FM-KRE-1 31.A.02
    Archivale
    28.04.1488
    1 Urkunde
    Kress von Kressenstein 1

  • Ablassbrief des apostolischen Pronotars Raymund Peraudi für Caspar Kress und seine Frau Catharina

    FM-KRE-1 31.A.03
    Archivale
    27.10.1489
    1 Urkunde
    Kress von Kressenstein 1

  • Abt Johann zu St. Egidien vidimiert einen päpstlichen Ablassbrief für Caspar Kress, seine Frau Catharina und andere

    FM-KRE-1 31.A.05
    Archivale
    1501
    1 Urkunde
    Kress von Kressenstein 1

  • Ablassbrief von Bischof Raimund für Caspar Kress, seine Frau Catharina und seinen Sohn Christoph

    FM-KRE-1 31.A.06
    Archivale
    1501
    1 Urkunde
    Kress von Kressenstein 1

  • Überantwortung des Heiratsgut der Kunigunda Kress durch Caspar und Catharina Kress an ihren Mann Christoph

    FM-KRE-7 1511-05-26
    Archivale
    26.05.1511
    1 Urkunde
    Kress von Kressenstein 7: Neunhof

    Caspar Kress und seine Hausfrau Katharina zu Nürnberg beurkunden, dass sie ihrem Sohne Christoph Kress zu Rotenburg an der Tauber 1500 Gulden zum Heiratsgut seiner Ehefrau Kunigunda Ofnerin laut (Gerichts) Heiratsbriefes vom 4. März 1510 versprochen, ihm 500 Gulden bar gegeben und danach noch 1000...