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Ludweig von Gottes gnaden Marchgraf ze Brandenburg und ze Lusitz, Hertzog in Bayern und in Kernthen, Graf zu Tyrol und zu Goertz rc rc. beurkundet, dass er gesehen habe, die treuen Dienste des Eckhart von Vylanders und ihm daher, für sich und seine Nachkommen, zu
Ludwig, Markgraf zu Brandenburg und zu Lusitz, Herzog in Bayern und zu Chernden, Graf zu Tyrol und zu Goertz, bestätigt Engelmar von Vilanders und allen seinen Erben und Freunden, dazu aller Gemeinsschaft in Tyrol alle Rechte, Ehren, Briefe und Urkunden, die sie von der alten
Kaiser Ludwig giebt seine Einwilligung, dass sein Sohn, Markgraf Ludwig von Brandenburg den Friedrich den Mauttner in die Pfandschaft zu Hall und zu Innsbruck eingesetzt hat und gebietet dem Engelmar von Vilanders, Pfleger und Hauptmann in der Herrschaft Tirol, denselben darin zu schützen.
Ludowig, Markgraf zu Brandenburg und zu Lusitz, Herzog in Peyern und in Kernten, Graf zu Tirol und zu Goertz, belehnt auf Bitten Kristans von Sweinsteig aus Parreis, der als ein Erbe Thomas des Staephleins von Meran ihm eine Wiese unter der Vigilienkirche zu Mais aufgegeben
Ludowig, Markgraf zu Brandenburg und zu Lusitz, Pfalzgraf bei Rein, Herzog in Beyern und in Kerenten, Graf zu Tirol und zu Goertz, bestätigt Vlrich dem Helbling von Strasfrid (den inserierten) Lehenbrief seines †Vaters, des Kaiser Ludwig, gegeben Insprugg am 2. Januar 1327, in welchem derselbe
Margret, Markgräfin zu Brandenburch, Herzogin zu Payern und in Chernten, Gräfin zu Tyrol und Görtze, belehnt Ekhard von Vylanders mit allen den Lehen, die er von der Herrschaft Tyrol hat, laut der Lehenbriefe, die er von ihrem verstorbenen Gemahl, dem Markgrafen Ludweig zu Brandenburch, und