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Kaiser Maximilian I. empfiehlt Georg von Leinberg beim PapstSB-URO Pap 1495-10-24Archivale24.10.14951 PapierurkundeUrkunden
Schreiben des Kaisers Maximlian I. Beverendisimo in Christo patri domino R. 11 Sancti vitalis presbytero cardinali Gurcensiamico nostro charisimo worin er demselben den Georg von Leinberg für ein beim Papst zu Besorgnis Augdergensis [?] empfiehlt.
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Kaiser Maximilian I. befiehlt dem Grafen Wolfgang zu Öttingen bei ihm in Augsburg zu erscheinenSB-URO Pap 1496-06-15Archivale15.06.14961 PapierurkundeUrkunden
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Von Kaiser Maximilian I. an Wolfgang von Oettingen über die Mobilmachung von Truppen gegen die SchweizSB-URO Pap 1499-09-11Archivale11.09.14991 PapierurkundeUrkunden
Kaiser Maximilian I. teilt dem Grafen Wolfgang von Oettingen mit, dass sich die Beziehungen zwischen ihm und den Schweizern zerschlagen haben und dass diese verschiedene Teile des Reiches bedrohen, und erteilt ihm dem Befehl, sofort eilends mit seinem Viertel am Kochen nach Hufingen ins Feld...
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Bürgermeister und Rat von Meran vidimieren auf Anfordern die Urkunde in der Erzherzog Sigmund von Österreich am 23. November 1487 eine Landesregierung einsetztSB-URO Perg 1487-11-30Archivale30.11.14871 PergamenturkundeUrkunden
Bürgermeister und Rat von Meran vidimieren auf Anfordern der Räte des röm. Kaisers Maximilian, des Grafen Anden von Sunneburg und Veit von Wolkenstein und Ackry die Urkunde in der Erzherzog Sigmund von Österreich am 23. November 1487 eine Landesregierung einsetzt. Enthält Urkunde 1487 November 23...
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König Maximilian verpflichtet sich, den Michael von Wolckenstein, wenn er zum nächsten Michaelistage oder nach ihm zu ihm selbst komme, als seinen Kämmerer annehmen zu wollenSB-URO Perg 1490-02-11Archivale11.02.14901 PergamenturkundeUrkunden
Datierung: "Beschehen zu Linz an Phintstag nach sand Appolonien tag. Anno dan. etc. nonagesimo."
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König Maximilian präsentiert dem Bischof Ulrich von Trient eine Pfarrstelle zu EppanSB-URO Perg 1490-10-25Archivale25.10.14901 PergamenturkundeUrkunden
König Maximilian präsentiert dem Bischof Ulrich von Trient für die zu seinem Patronat gehörige und durch den Tod des bisherigen Inhabers, Benedikt Füger, Dekan zu Brixen, erledigte Pfarrstelle zu Eppan den Christof von Wolckenstein. Datierung: "Datum in castris nostris prope Kement vicesima quinta die mensis...
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Präsentationsbrief des Königs Maximilians für Christoph von Wolkenstein an Bischof Marcus Cardinal zu Präneste bezüglich der Errichtung auf die Pfarrei St. Paul zu EppianumSB-URO Perg 1490-11-30Archivale30.11.14901 PergamenturkundeUrkunden
Maximilian römischer König schreibt dem römischen Bischof Marcus, Cardinal zu Pranelte Patriarch zu Aquilea genannt dass er auf die durch den Tod des Doktor Benedikt Fueger erledigte Pfarrei des St. Paul in Eppianeum Tridenter Diözese den Kanoniker Christoph von Wolkenstein vorgeschlagen habe, und er Marcus...
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Bitte des Papstes Innozenz VIII. an den Bischof von Brixen wegen der Pfarrei EppanSB-URO Perg 1490-12-10Archivale10.12.14901 PergamenturkundeUrkunden
Bitte des Papstes Innozenz VIII. an den Bischof von Brixen, worin er hinsichtlich des Christoph von Wolkenstein, welcher vom Kaiser Maximilian, als Grafen von Tirol, ohne das kanonische Alter zu besitzen, auf die Pfarrei Eppan berufen wurde, weitere Verfügungen trifft.
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König Maximilian bestätigt dem Gericht zu Flas ihre Privilegien anlässlich ihrer Beteiligung an einer ZahlungSB-URO Perg 1492-01-23Archivale23.01.14921 PergamenturkundeUrkunden
Maximilian, Römischer König, bestätigt den Gerichtsleuten zu Flas ihre Freiheiten, Rechte und Gnaden anlässlich ihrer Beteiligung an einer Zahlung von 50.000 Gulden, welche die Landschaft der Grafschaft Tirol ihm zugesagt hat und welche die Gemeinde Flas noch Privilegien zu leisten nicht glaubt schuldig zu sein...
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König Maximilian erklärt Jörg, Jakob und Karl Trappe die Freiheit, ihre Ansprüche an Ruprecht Steiner geltend zu machenSB-URO Perg 1492-02-10Archivale10.02.14921 PergamenturkundeUrkunden
König Maximilian erklärt, dass Jörg, Jacob und Carl Trappe, obwohl sie sich mit ihm selbst über Schloss und Herrschaft Yfan verglichen haben, vollständige Freiheit haben sollen, ihre weiteren Ansprüche an Ruprecht Stainer wegen Silbergeschier, Kleinodien und fahrender Habe, welche diesem anvertraut aber von ihm veräußert...