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Schreiben des Kaisers Maximlian I. Beverendisimo in Christo patri domino R. 11 Sancti vitalis presbytero cardinali Gurcensiamico nostro charisimo worin er demselben den Georg von Leinberg für ein beim Papst zu Besorgnis Augdergensis [?] empfiehlt.
Kaiser Maximilian I. teilt dem Grafen Wolfgang von Oettingen mit, dass sich die Beziehungen zwischen ihm und den Schweizern zerschlagen haben und dass diese verschiedene Teile des Reiches bedrohen, und erteilt ihm dem Befehl, sofort eilends mit seinem Viertel am Kochen nach Hufingen ins Feld
Maximilian, römischer König, erlässt an die Brüder Jobst, Georg, Stephan und Hanns von Lüchau in Folge der Beschwerde des Rats und der Bürger zu Nürnberg, dass sie sie allenthalben beschuldigten, sie hätten ihnen ihr Schloss zu Brunn unverschuldet geplündert und verbrannt, den Befehl, sich innerhalb
Kaiser Maximilian I. weist Paulus von Lichtenstein an, seinem Hofschuster Meister Jörgen von Ganawitz 20 frheinische Gulden für die Knechte, die ihm das "Eidre Schieff" machen, auszuzahlen. Siegler: Per regem.
Schreiben Kaiser Maximilians I. an Antonio Savorgnani, seinen Rat und beider Rechte Doktor, worin er billigt, daß dieser in Friaul geblieben sei, und ihn aufffordert, in Görz die Ankunft der Kaiserlichen Truppen abzuwarten.
Bürgermeister und Rat von Meran vidimieren auf Anfordern der Räte des röm. Kaisers Maximilian, des Grafen Anden von Sunneburg und Veit von Wolkenstein und Ackry die Urkunde in der Erzherzog Sigmund von Österreich am 23. November 1487 eine Landesregierung einsetzt. Enthält Urkunde 1487 November 23
Datierung: "Beschehen zu Linz an Phintstag nach sand Appolonien tag. Anno dan. etc. nonagesimo."
König Maximilian präsentiert dem Bischof Ulrich von Trient für die zu seinem Patronat gehörige und durch den Tod des bisherigen Inhabers, Benedikt Füger, Dekan zu Brixen, erledigte Pfarrstelle zu Eppan den Christof von Wolckenstein. Datierung: "Datum in castris nostris prope Kement vicesima quinta die mensis