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Unterlagen und Korrespondenz ,ca. 100 Seiten, zu den Schenkungen Ragallers, Nachlass von Lili Schultz, an das Kunstgewerbemuseum Köln (1985), das Germanische Nationalmuseum Nürnberg (1993), Das Kunstmuseum Moritzburg Halle an der Saale (2006) und das Stefan-George-Archiv der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart (2006).
3 Briefsammlungen: Korrespondenz zwischen Lili Schultz und Eberhard Zeller, Rudolf Fahrner, Gemman Wolters-Thiersch.
Verschiedene Notizen, Fragmente, Briefe und Nachrichten, ca. 30 Seiten, über das Spätleben von Lili Schultz, u. a. ein Brief von Johanna Schütz-Wolf vom 20.12.1955.
5 Fotografien in einem Umschlag: 1. Lili Schultz, in der Hohen Tatra (?) (ca. 1936), 2. Lili Schultz, ca. 1955, im Garten, Kirschberg, 3. Walter Löschke, mit Enkeltöchterchen, Frau Assunta und Sohn Dr. L., vgl. Bd. V., S. 121ff (der Zauberfisch). 1960, 4. Prof. Kurt
Sonderdruck aus dem Katalog "Farbe und Metall - Kunst aus dem Feuer", 50 Seiten.
5 Seiten, Altartisch in der Pfarrkirche Seeshaupt (1969), Emailbild "Noah und die Taube" in der Taufkapelle der Andreaskirche Würzburg (Brief H. Reitbergers vom 11.06.1993), Zitate aus "Gläserne Armut Apolls" (Bd. II, S. 75ff).
Ca. 10 Seiten. "Gemina": wohl die Goldschmiedin und Emailkünstlerin Gemma Wolters-Thiersch.
Manuskripte, ca. 20 Seiten.