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Otto, Ludwig und Stephan, Herzöge von Baiern, stellen dem Bischof Heinrich von Regensburg wegen der ihm verkauften Gerichtsbarkeit zu Velden und Eberspeunt mehrere Bürgen. Zeugen: Chunrad decan, Fridrich von Truhendingen, Albert von Eugenbach, Eberhard archidiacon, Albert Graf von Hals, Ulrich von Abensperch, Perngar Graf von
Otto, Lodwicus und Stephanus, Herzöge in Bayern, verzichten auf die Contribution aus der Diöcese Regensburg und bestätigen alle Rechte derselben, welche sie von den Päpsten, den Kaisern, Königen oder auch ihren Vorfahren erhalten haben. Diese Bestimmung soll auch dann in Kraft bleiben, wenn der Bischof
Ott, Pfalzgraf zu Rhein und Herzog zu Baiern, beurkundet, dass er zwischen dem Bischof Chunrat von Regensburg und Gebhart von Hirzperch die wegen Todschlag des Heinrich Haenchlein und zu Hirschau verübten Raubes wegen bestehende Feindschaft beigelegt habe. Der Graf soll alle die Seinen dem genannten