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Erzherzog Ferdinand zu Österreich, Prinz und Infant in Hispanien etc. erklärt die bei der auf seinen Befehl Herausgabe von Schloss Gruenperg und der Ämter Stubenberg und Fresach durch Veit Frhrn. zu Wolckenstein an Gabriel Grafen zu Ortemburg, Frhrn. zu Freyenstein und Karlspach, seinen Rat, Schatzmeister
Gütliche Einigung zwischen Herrn Oswald, Freiherrn zu Wolkennstain, und Herrn Veytt, Freiherrn zu Wolkennstain, wegen der Barschaft, fahrender Habe und des Silbergeschirrs des verstorbenen Freiherrn Veytt zu Wolckenstain, derzufolge Veit an Oswald, nachdem er demselben einen Brief über 1000 Gulden und über 72 Gulden überantwortet
Jacob Tschaegg im Gericht Castelrupt, St. Michels malgrey, bekennt gegenüber Veit Frhrn. von Wolckenstain, dass ihm dessen Pfleger und Amtmann auf Hawenstain Rueland Kabay die Erb- und Baurechte des Grafhofes im genannten Gericht und Malgrey samt einem Stück Wiese und Wald, dem Acker genannt Petzes
Veydt Frhr. zu Wolckhenstain, Rat und Mundschenk des röm. Königs, belehnt (auch namens seiner Vettern Hanns und Sigmund Frhrn. zu Wolkenstein, Gebrüder), den edlen und vesten Johann Abundus von Tschotsch zu Steiffels von neuem mit den verschwiegenen und derhalb zuvor heimgefallenen Lehen des Getreide- und
Die Brüder Hanns und Simon Frhrn. zu Wolckenstain quittieren gegenüber den königlichen Räten Ritter Hanns Trautson zu Sprechenstein und Anthonius Brandisser von Cronnburg als Gerhaben des von †Veytt Frhrn. zu Wolkenstein hinterlassenen Sohnes Cristoff den Empfang von 5160 fl. 23 kr. ½ Vierer. Das Guthaben