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Rudolf, Herzog von Sachsen, Engern und Westphalen, Graf von Bren, des hl. Reiches Erzmarschall, schenkt zu seinem und seiner Eltern Seelenheil dem Hospital zum Hl. Geist zu Aken die Eigenschaft eines Holzes, genannt Yerchowinenholz, samt allen Rechten für ewige Zeiten. Siegler: Aussteller. Zeugen: Loserus de...
2 Exemplare. Heinrich, Bischof von Hildesheim, befestigt dem deutschen Haus für Sachsen, welches für die Besetzung der unter seinem Patronat stehenden Pfarreien das Privileg erhalten hatte, dieses Recht besonders für die Pfarrei Wedinge und dehnt dieses Recht noch dahin aus, dass das genannte Haus einen...
Johannes, Propst, Johannes, Prior, und der Konvent der Kirche zu St. Georgsberg bei Goslar verkaufen an Johannes Scolaris genannt von Aleshusen und dessen Schwester Rikelen sowie zu deren Händen dem Priester Heinrich von Vrankenberghe die Abgabe einer halben Mark reinen Silbers, die ihnen jährlich aus...
Frater Cunemannus Busekiste, Provincial des deutschen Ordens der Ballei Sachsen, überträgt die Praebende im Hospital des Ordens zu Goslar, welche durch freiwillige und canonische Resignation in die Hände des Bruders Heinrich von Ellingehyn, eines Priesters, erledigt worden ist, dem Bruder Rickelen. Datierung: "Actum et datum...
Bruder Henrich, Abt, und der Konvent des Klosters Volkolderode des grauen Ordens beurkunden, dass sie den gestrengen Mannen Hern Ottin von Ebeleybin, seinen Vettern und allen ihren Erben, den jährlichen Zins von 2 Schillingen Nortischir Pfennige überlassen, welcher ihnen zu einem Seelgeräte, durch Günther Gelhar...
Rudolf von Gottes Gnaden Herzog zu Sachsen, Angern und Westualen, Gref zu Bren, Burggraf zu Meydburg, des heiligen römischen Reichs Erzmarschalk beurkundet, dass er mit dem Rat und Willen seines lieben Sohnes Rudolf, vnser Frauen, dem heiligen Geiste und allen Heiligen zu Ehren und zum...
Siegler: Aussteller?. Datierung: "Ghegheuen dritteyn hundert jar in deme achten vnd veftighesten iare in aller goddes hilghen daghe".
Heinrich von Gottes Gnaden Bischof zu Hildesheim, gestattet seinem geliebten (dilecto) Johann genannt Lemmeken einem litteratus seines Sprengels, die Erlaubnis, sich von jedem Erzbischof oder Bischof, den vom römischen Stuhl hierzu berechtigt ist, sowohl die niederen als die höheren Weihen erteilen lassen zu dürfen, sofern...
Siegler: Kapitel. Datierung: "gheschen na goddes bord dusend drehvndert jar in deme en vnd sestighesten jare des lateren daghes sente Matthieses in vseme ghemeynen Capittele".
Brief von Bischof Rudolf von Meißen an Witch Python, Landkomtur zu Sachsen wegen des Pfarrlehens zu DrossenAusgestellt in Wurzen.