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Urfehdebrief des Heinzel Behaim von Donaustauf und Kauf für den Rat der Stadt Enns wegen erlittener Gefangenschaft.
Friedrich III., römischer König, den Bürgermeister und Rat der Stadt Halberstadt in Kenntnis, dass er den Ritter Leonhart Vellsekg und Heinrich Herwart, seine Diener, an sie abgesandt habe, um den dritten Pfennig, den die Junkerschaft bei Übernahme der Krone zu zahlen schuldig sei, von dem
Johannes Bischof von Merseburg beurkundet, vom Bischof Burckart zu Halberstadt seines Kapitels und der Städte Halberstadt, Quedlinburg und Aschersleben wegen 4.000 fl. rh. für dessen Gläubiger, Friedrich und Wilhelm, Herzöge von Sachsen, Lodewiges Landgraf zu Hessen, Heinrich d. Ä. und Heinrich d. J. Grafen zu
Gerichtsbrief des Herzogs Heinrich von Braunschweig und Lüneburg über die Schlichtung der zwischen der Stadt Quedlinburg sowie Werneke und Kurt van Reden bestehenden Irrungen.
Kaiser Friedrich III. setzt Herzog Albrecht III. von Bayern als Richter ein im Streit zwischen den Grafen Ulrich und Wilhelm von Oettingen und der Reichsstadt Ulm wegen einer Brücke bei Balmertshofen (Paldmarshoven)
Die allgemeine Kirchenversammlung zu Basel überträgt dem Johann Peter von Sanctolalia, Probst von Illerdissen des Commissorium zu Schlichtung der noch anhängigen kirchlichen Angelegenheiten bei dem Gerichtshof zu Ferrara und namentlich in Betreff der Sache des Probsts Heinrich Amman von Eichstätt, welcher kürzlich vom Consilium zu
Michel von Tunn beurkundet, dass er seiner Ehefrau Katherein 300 Mark Berner, die sie ihm als Heimsteuer zugebracht durch Überweisung eines jährlichen Ewiggelds von 30 Mark Berner aus seinen Gütern unter weiteren Bestimmungen für ihre allenfallsigen Todesfälle versichert habe. Siegler: Michael von Tunn, Hans Gerhart