MENÜ
Neuere Abschrift nach Original im bischöflichen Archiv zu Basel, jetzt auf Schloss Pruntrut. König Heinrich (II.) übergibt Bischof Adalbero II. von Basel einen Wald im Elsass jenseits des Rheins in der Grafschaft Uttos zu Eigentum mit dem besonderen Recht, dass niemand ohne Bewilligung des Bischofs
Bischof Eberhard von Bamberg tauscht mit seinem Bruder Kuno das Lehen Wugastesrode gegen einen Teil vom Nordwald [vom Oberpfälzer Wald über Bayerischer Wald und Böhmerwald bis zum Waldviertel]
Druck nach einer Zeichnung von Wilhelm Schum. Papst Johannes XVIII. bestätigt die durch Bischof Hildeward von Naumburg im Jahr 1029 erfolgte Verlegung des Bischofssitzes von Zeitz nach Naumburg.
Neuere Abschrift nach Original im bischöflichen Archiv zu Basel, jetzt auf Schloss Brundrutt [?]. König Heinrich III. bestätigt dem Bischof Udalricus von Basel die Schenkungsurkunde des Kaisers Heinrich II. für den Bischof Adalbero von Basel über einen Wald [Harthwald] im Elsass am Orte Ilzicha gelegen
Abschrift des 18. Jh. König Heinrich IV. schenkt zum Seelenheil seines Vaters Heinrich III. und auf Bitten seiner Mutter Agnes einer gewissen Frau Chuneza zehn Hufen Land in Wulnestat (Nieder-Wöllstadt) im Gau Wethereibe (Wetterau) und in der Grafschaft des Grafen Berthold zu Malstat. Guntherus cansellarius
Abschrift von 1534 (siehe Vermerk am Schluss), wobei die lateinische Vorlage ins Deutsche übertragen wurde. Graf Ernst von Mansfeld verleiht dem Kaplan an der Pfarrkirche St. Gotthard die dem hl. Georg geweihte Kapelle im Schloss zu Eisleben mit 25 Gulden Einkünften auf ewige Zeiten. Er
Neuere Abschrift. König Heinrich V. bestätigt die von dem Grafen Berthold, seiner Gemahlin Lutgarda, seinem Sohn Berthold und seinen Töchtern Lutgarda und Mathilda vollzogene Stiftung des Klosters Godeshowa (Gottsau) in Franken im Bistum Speyer im Gau Albigowa [Albgau, Nordschwarzwald] in der Grafschaft Vorcheim und im
Abschrift nach Original im Großherzoglichen Archiv in Weimar (=Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar). Erzbischof Adelbert zu Mainz nimmt den Grafen Wichmannus als Regularkanoniker auf und bestätigt, dass derselbe der Frauenkirche zu Erpesphort zum Heile seiner Seele und aus Verehrung des Propstes Embricho zehn Kirchen aus seinem Besitz
Neuere Abschrift, nach Original im Großherzoglichen Archiv in Weimar (=Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar). Erzbischof Adelbert von Mainz beurkundet, dass Graf Wicmannus vor seinem Eintritt in den geistlichen Stand seine Kirche in Eideresburc mit ihren Zugehörungen an die Domkirche zu Mainz gestiftet und dieselbe dem heiligen Martin
Bischof Otto von Bamberg schenkt dem Kloster Michelsberg in Bamberg eine Wiese bei Rintpach (Niederrimbach), die er vom Kloster Hirsau gekauft hat.