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Neuere Abschrift.
Conrad von Stralenberg beurkundet, dass er auf Ansuchen Beringers von Nantishusen diesem die Einwilligung erteilt habe, den Zehnten in Anwinsheim (Owisheim) welchen er von ihm zu Lehen gehabt, an Conrad Zeltenhuser in Brusell zu verkaufen. Siegler: Conrad von Stralenberg. Datierung: "fferia quinta proxima post Octavem
Neuere Abschrift. Kaufbrief des Herebord von Sünching für den Johanniter Ordens Comtur Eberhard und die Brüder des Hl. Leonhards Spitals zu Regensburg über 2 Teile des Groß- und Kleinzehnts in Alteglofsheim und Laberweinting. Herbordus de Sünching, Eberhardo, Commendatori Sancti Leonhardi Ratisponensis, Hospitalis Sancti Johannis Baptistae
Lithografie Dr. W. Schum, Halle/Saale, nach einem Original im Stadtarchiv Erfurt. König Adolf von Nassau bestätigt dem Stift St. Severi in Erfurt eine Schenkung von Gütern bei Gotha durch Landgraf Albrecht von Thüringen.
Facsimile, durch beigefügtes Notariats-Testimonium d.d. Nürnberg am 18. Mai 1731 als demselben durchaus getreu vorkommt. Schwester Alheit, die Krumpsitin, Klosterfrau zu Engelthal, übergibt dem Kloster daselbst ihr Eigentum zu Reuth, nebst allen Zugehörungen, zu einem rechten Eigentum, unter der Bedingung, dass außer einem jährlichen Reich(???)
Rudolf, Sohn Gerhards von Ubestat, Pfarrer in Steine, beurkundet, dass er mit seinem Vater und seiner Bruder Dieter, Swicher und Gerhard, dem Johann Storchennest (Johann ad nidum ciconie) Bürger zu Speier und seine Ehefrau Anna, Tochter Albrechts von Erlenheim, 20 Malter Weizen jährl. Einkünfte aus
Verzichtbrief und Lehenrevers des Hartwig von Holburg (Heldburg) für Eberlin (Eberhard) von Plassenburg über einen Hof in Heldburg, Thüringen.
Konrad von Giech schenkt mit Zustimmung seines Sohnes, des Bamberger Domkanonikers Konrad von Giech, dem Kloster Michelsberg in Bamberg (Abt Eberhard) zwei Güter in Slapansgereute (Schlappenreuth). Siegler: Konrad von Giech und sein Sohn Konrad sowie sein patruus Kunmund, Domkanoniker zu Bamberg. Zeugen: Oblayer Eberhard, Hospitalarier
Neuere Abschrift. Hermann, Graf von Orlamünde beurkundet, dass er die Eigenschaft einer Hufe in der Gemarkung Schemelde, welche Bertold Kesselhut von Buch mit Übereinstimmung seiner Erben der Kirche und den Kanonikern in Bibra vermacht hat, denselben geliehen habe. Siegler: Hermann von Orlamünde. Zeugen: Peter, genannt
Zusammen mit einer anderen Beglaubigung des Johann Lueglin. Conrad Pruennholtz, Pfaffe, gesessen zu Wirczpurg, offener und gemeiner Schreiber aus Vollmacht des Hl. Röm. Reiches, bekennt, dass er "bei der vorgenannten Bekenntnisse, Verziehunge und Gelöbnisse und andern vorgeschriebenen Dingen" mit den Zeugen und mit Joh. Lueglin