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Abschrift, 19. Jh. Bischof Conrad zu Regensburg vidimiert auf Ansuchen des Kloster zu Metem einen Brief des Kaisers Karl dat. Asloha 882.
Abschrift, 18. Jh. Wilburch, Herrn Wolfhards des Überakcherars sel. Wittwe, und dessen Sohn Hans empfangen von Hartburg von Degenberch der Herzogen Hofmeister das Holz Stainbach (?) pflegweise und auf unbestimmte Zeit.
Abschrift, 19. Jh. Die Herzöge Heinrich, Ott und Heinrich in Bayern bekennen dem Hartwig vom Degenberg 40 lb. H. um ein Roß und 60 lb. um einen Hengst schuldig zu sein, und setzen ihm dafür ein (die Neuraut) das Dorf Langdorf, das Dorf Schönekh, Schwarzach...
Abschrift, 19. Jh. Haertweig, Altman, Gewolf, Friedrich und Ewerbein, alle vom Degenberch, vergleichen sich wegen der Güter und Häuser Degenberch und Weissenstain und ihrer übrigen Besitzungen, welche sie unter sich teilen.
Erlass des Kurfürsten Maximilian III. Joseph von Bayern: Wilhelm Freiherr von Pechmann, kurfürstlich-bayerischer Kämmerer und Vorsteher des Salzwerks in Traunstein, erhält vom Hof die Anweisung, dem Vogtkastenamt Traunstein Bauholz für die Instandsetzung einer Uferbefestigung an der Traun zur Verfügung zu stellen.