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Ludwig, Markgraf zu Brandenburg und zu Lausitz, Pfalzgraf bei Rhein etc. teilt dem Peter Egker, seinem Vitztum zu Strubingen mit, dass er den Dompropst, Dechant und das Kapitel zu Regensburg mit ihren Leuten und Gütern in Schutz genommen habe und befiehlt ihm, dieselben deshalb zu
Abschrift, 15. Jh. Fridrich, Bischof zu Regenspurg verleiht Johanns dem Jnglsteter, Bürger daselbst, einen Teil am Zoll und an der Maut zu Regenspurg zu rechtem Lehen.
Neuere Abschrift. Bulle des Papstes Clemens VI. für den Erzbischof von Salzburg, den Abt des Klosters Altaich und den Dekan der Kirche Passau als Exekutoren gegen unberechtigte Angriffe auf die Güter Kirche des Bischofs Friedrich von Regensburg.
Abschrift, 15. Jh.
Leibgedingsbrief des Bischofs Friedrich von Regensburg für Friedrich Auer und dessen Söhne über eine Gült von den Juden und den Zöllen von Regensburg: Fridrich, Bischof zu Regenspurg verleiht Fridrich dem Auer und dessen Söhnen Fridrich und Schweicker 10 Pfund Geldes aus den
Abschrift, 15. Jh. Fridrich, Bischof zu Regenspurg verleiht dem Albrecht Hornhaimer und Albrecht seinem Sohn, Bürgern daselbst, die Fronwaage zu Regensburg auf Lebenszeit.
Nyclas, Probst zu Ror, und der Konvent des Gotshaus daselbst beurkunden, dass ihnen die Jungfrau Elspet die Innchofärn, Bürgerin zu Regensburg, ihr Eigen zu Haynspach zur Stiftung einer Selgerät für Wirenhartz den Schürffen, das jährlich an Sant Vitals Tag gehalten werden soll, übergeben habe, an
Abschrift, 16. Jh. Fridrich, Bischof zu Regensburg, überlässt Matheys dem Reichen, Bürger daselbst sein Friedgericht und Kammeramt zu Regenspurg auf die nächst folgenden 10 Jahre.
Andreas, Custos, und die übrigen Kanoniker der Regensburger Kirche, bestellen Eberhard, Probst und Kanonikus der Salzburger Kirche, und Magister Heinrich von Robenitz, Kanonikus zu Kammin, Prokurator der römischen Curie, zu ihrem Sachwaltern in einer Streitsache gegen Heinrich Amtmann, Kleriker Regensburger Bistums, wegen der Ansprüche desselben
Abschrift, 15. Jh. Fridrich, Bischof zu Regenspurg, verleiht Steffan dem Phafhauer seine Hube, des Bischofshube genannt und zu Regenspurg im Burgfelde bei dem Galgen gelegen, auf Lebenszeit. Datierung: "Gegeben Regenspurg des negsten Pfintztags nach dem heilligen Osstertag 1363".
Abschrift des 15. Jh. Cunrat, Bischof zu Regenspurg verschreibt Hannsen dem Reichen, Bürger daselbst, sein Friedgericht und Kammeramt zu Regensburg samt dem Blutbann um 100 lb. Regensburger Pfennige auf Wiederlösung.