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Magdalena Imhoff, Priorin zu Pillenreuth, dankt ihrem Vetter Hanns Imhoff d. Ä. für 500 Gulden, die er im Auftrag ihrer Schwester Katharina Lemlin dem Kloster überwiesen hat. Beiliegend ein Brief an ihre Schwester Katharina Lemlin.
Ursula, Schafferin des Klosters Pillenreuth, erstattet Hans Imhoff d. Ä., Pfleger des Klosters, über verschiedene geldliche Angelegenheiten des Klosters Bericht und erwähnt, dass die von Katharina Lemlin zugewiesenen 500 Gulden beim Nürnberger Rat angelegt wurden.
Erbteil aus Handelsgesellschaft: Martin Tucher, Bürger zu Nürnberg, bestätigt nach dem Tod seiner Ehefrau Margaretha, dass deren Geschäftseinlage von 750 Gulden in der Handelsgesellschaft seiner Schwäger Petter Imhoff und Gebrüder nach richtiger Abrechnung auf Gewinn und Verlust einschließlich des Nutzens ausgezahlt wurde.
Balthasar Vischer, Senior und Chorherr des Stifts St. Johann Neuenmünsters, und Niklas Diemer, Landschreiber zu Würzburg, bitten um beglaubigte Abschrift des Testaments des Philips Breuss, Dechant des Stifts St. Johann. Rückvermerk: Paul Imhoffs Kinder.