MENÜ
Heinricus, Probst in Oeingen (Oehningen in Baden) und der ganze Klosterconvent schließen einen neuen Vertrag mit Bruder Rudolf genannt Suse betreffs des Gut deshalben in Wald (in silva), des nach dem ursprünglichen Vertrag zum dritten Teil ihnen nach dem Tode des genannten Rudolf zufallen sollte
Offo miseratione divina monasterii Glonicen abbas und der convent daselbst, sowie Ch. der hospitalarius und die fraternitas in pirno monte beurkunden, dass sie den neubruch (novale) des Turners (Tornatoris) gelegen im thale Gersten und ihren beiderseitigen Kirchen zu noch ungetheiltem besitze zustehend, nebst aller zugehör
Karissima, Witwe [oder Frau?] Ritters Gerlach von Stebach [Stedebach?], übergibt um ihres Seelenheils willen dem Kloster Marienstatt [der Marienkirche Cisterzienserordens, in Köllner Diözese], der Kirche von Rommersdorf [Rumirsdorp] und der Kirche von Sayn [Seine], Praemonstratenserordens, in Trierer Diözese, verschiedene genau verzeichnete Geld- und Naturalzehnten, in
Waleramus, Herr von Monioie und von Valkenborgh thut kund, dass sein Lehensmann Osto von Burne unter Zustimmung seiner Gattin Margarete und seines einzigen Sohnes und Erben Goswin sein Lehen im Gebiet von Munsterglene, nemlich 39 Morgen (bonnaria) Ackerland und einen Hof für 233 Mark 10
Datierung: "Datum apud urbem veterem XV. Kal. Aprilis pontificatus nostri anno primo".
Chunradus, hospitalensis sancte marie in pirna beurkundet, dass er dem Geiselher von Luge und dessen Frau Hemma (domine Hemme) sowie deren kindern beiderlei geschlechts, falls sie solche erzeugen werden, zwei Mansus gelegen in Hausdorf übergeben habe, unter der bedingung, dass sie immer am feste des
Ludolfus v. G.g. Bischof von Naumburg ertheilt allen denjenigen, welche das Hospital des Hauses zum Heiligen Geiste in der Stadt Halberstat unterstützen, mit Einwilligung des Diocesenbischofs Volrad von Halberstat, 40 tägigen Ablass und Nachlaß der fasten (karrena). Siegler: Aussteller. Datierung: "Nuenburg anno domini M.CC.LXXX.III. in
Conradus, genannt Reyo, Bürger von Wetzlar, und seine Gattin Alheydis vermachen mit Zustimmung ihres Sohnes Hermannus, der in den Orden der Johanniter-Brüder eingetreten ist, dem Commendator und den Brüdern des Johanniter-Hauses zu Wizele erblich alle ihre Güter mit Ausnahme des von ihnen bewohnten, bei dem