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Jacob Toppler, Bürger zu Nürnberg, verkauft an Cunraten Kratz, Bürger zu Rotenburg, eine Anzahl benannter "Zinel" von den Gütern des Heinz Hagen, des Gigelhart Karner, des Heincz Zipffel und des Cuncz Slegel, sämtlich zu Swartzenbrunn um 190 fl. rh. Siegler: Jacob Toppler, Hans Toppler und
Hanns der Mayer von Umbels und Dyemwt, seine Ehefrau verkaufen ihr Baurecht und ihre sonstigen Rechte an dem Maierhof zu Umbels auf Vilanders in Sant Valteins Malgrei an Osbald von sand Valtein und seine Erben um 20 Mark Berner guter Meraner Münze. Siegler: Hanns der
Niklaus der Werdiger auf Vilanders bekennt, daß ihm Frau Ursa, Äbtissin zu Sunburg, und ihr Konvent die 11 Urnen Weins, die er jährlich an das Gotteshaus Sunburg zinsen sollte, nämlich 9 Urnen für den Zehnten aus dem Hof zu Sand Johannes und das Übrige für
Oswald von Sand Valtein auf Vilanders bekennt, daß er von der Äbtissin Urse zu Sunburg und ihrem Konvent den halben Maierhof auf Vilanders, genannt zu Umble, mit dem anderen halben Maierhof, dessen Baurechte er gekauft, bestanden und empfangen habe, und verspricht, daran jährlich 12 Urnen
Jacob von Sand Johans auf Vilanders bekennt, daß er von der Frau Ursle, Äbtissin zu Sunburg, und ihrem Konvente den Zehnten auf Vilanders von dem Hofe zu Sand Johans nebst einigen anderen Zehnten, wofür im ganzen achthalb Urnen Wein abgegeben werden müssen, bestanden und empfangen
Hans von Gerharsdorf zu Reichinbachsdorf gesessen "selpschuldiger" und mit ihm die Ratsleute und die ganze Gemeinde der halben Stadt Reichinbach "of Junchir Hans teyle": Nicclos Bischdorf, zu den Zeiten Bürgermeister, Nicze Wygant, Nicze Machemit, Nicclos Mönch, Petir Hartrad, Firnczil Neumann und Hans Reychel beurkunden, daß
Siegler: Hans Volkchenstorffer, Wolfhard der Aspenpfleger zu Elvesperg. Datierung: "Geben am nachsten suntag n. d. Ostertag n. Ch. geb. virtzehnhundert jar und im newnten jar".
Ritter Walther von Seckendorf von Stopfenheim beurkundet als Beisitzer an dem Landgericht des Burggrafentums zu Nürnberg, im Auftrag der Burggrafen Johannes und Friedrich zu Nürnberg, daß ein Streit zwischen den Bauern von Wintersdorf und Brunnamberg vor dem Gericht dahin entschieden worden sei, daß eine Viehweide
Johanns von Gottes Gnaden Bischof von Wirtzburg beurkundet, daß er seinem lieben getreuen Clausen Tortzpach die Lehen geliehen habe, welche ihm von seinem Vater anerstorben sind, nämlich zwei Teile des Zehnten zu Molkenbrunn, einen Zehnten zum Fogellensperg, zwei Teile des Zehnten auf dem Nukeit und