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Abschrift, 18. Jh. Friderich von Auffsees und sein Sohn Heinrich von Auffsees, beide Ritter, verkaufen an Fritz Löffelholtz, Bürger zu Bamberg, dreiviertel von dem halben Zehnten zu Wiesentgiech, der von ihnen zu Lehen geht, um zweiunddreissig Gulden, deren sie bezahlt sind worden, doch mit der
Neuere Abschrift. Vlrich von Aufseß und Barbara seine Frau verkaufen mit Bewilligung ihres Schwagers und Bruders Mathes von Maspach an den Burggrafen Johanns zu Nürnberg ihren Antheil an der Veste Auffses mit allen Zugehörungen und Rechten an die Summe von Sechzehnhundert Gulden rheinischer Währung. Siegler
Abschrift des 17. Jh., 4 Blatt. Dekan Gottfried und Kapitel des Neuen Stifts Spalt beurkunden eine Beschreibung des Zehnt zu Bergel. Viele Personen und Flurnahmen. Datierung: "Freitag vor St. Steffenstag in den heiligen Weynachttagen."
Herzog Johann in Bayern setzt Conrad und Eberharden den Nusbergern zu Kalbenbergk um 1000 fl. seinen Hofmeister Hanns Degenberger zu Degenberg zu Bürgen. Datierung: "sine Die".
Friedrich, Burggraf zu Nürnberg, verleiht Hansen Lydwacher den Thurm zu Pleinfelt zu rechten Lehen.
Hanns Dürhtendorffer zu Dürhtendorff verkauft dem Wirth zu Degenberg 18 fl. ß. M. jährlicher Gilt auf seinem Hof zu Dürhtendorff. Siegler: Hanns vom Degenberg.
Heinrich der Mittlere, Herr zu Weida, beurkundet, daß er an Malichen von Nuwenmargkte das Dorf und Gut Prohskalin mit allen Rechten um 60 guter alter fl. rh. verkauft habe. Siegler: Heinrich der Mittlere zu Weida. Datierung: "In die Erhardi".
Gory von Lichtnow beurkundet, daß er des Schadens halber, den er mit seinen Helfern der Stadt Ulm zugesetzt, derselben Urfehde geschworen habe. Siegler: Gory von Lichtnow, Georg Knoller von Gansheim. Datierung: An frytag vor dem heiligen pfingsttag.
Hanns vom Degenberg einer- und die Brüder Conrad, Niklas und Eberhart die Nußperger zu Kalmberg, andererseits werden durch Fridrich Awer, Jörg Aichperger, Erhart Satlboger, Heinrich Buchperger und Peter Valckchensteiner wegen der Erbschaft ihres Vettern Steffan Degenberger selig also vertragen, daß sie zu einem Rechten zu
Anna von Weida, Frau Heinrichs des Mittleren von Weida, bekennt, daß ihr genannter Gemahl seinen Teil am Schloß und an der Stadt Weida mit allem Zugehör den Landgrafen Friedrich und Wilhelm zu Thüringen und ihren Erben verkauft hat, und davor ihr selbst 1.300 fl. zu