Anna von Weida, Frau Heinrichs des Mittleren von Weida, bekennt, daß ihr genannter Gemahl seinen Teil am Schloß und an der Stadt Weida mit allem Zugehör den Landgrafen Friedrich und Wilhelm zu Thüringen und ihren Erben verkauft hat, und davor ihr selbst 1.300 fl. zu Leibgeding gemacht hatte, die ihr auch die genannten Landgrafen zu rechten Leibgedings geliehen hätten, daß sie eben hierauf gänzlich verzichtet. Siegler: Anna von Weida. Datierung: "Am donerstag nach Allerheiligen tage".