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Stephan von Swangau bekennt, dass ihm Herzog Albrecht (in Bayern) den von seinen Brüdern Jörg gekauften halben Teil an der Schlössern Hohen Swangaw und Fraunstain unter der Bedingung wieder abgetreten habe, dass er seine Schwester Elsbet berechtige und dem Herzog die aufgezwungenen Unkosten ersetzt. Datierung
Hermann Tracht, Hammermeister zu Hohenburg beurkundet, dass er an Herrn Friedrich Bischof zu Regensburg ein Tagwerk Wiesmad an der Lauterach verkauft habe. Siegler: Aussteller sowie Ulrich Mendorffer zu Puch.
Abschrift, 15. Jh. Gotfridt Schennck zu Lympurg Pfleger des Stifts zu Wirtzburg, verleiht dem Apel Truchses die demselben versetzten resp. verkauften Güter und Rechte, nämlich 3 fl. Morgen Weingarten am Gambacher Wege, 4 Morgen Weingarten zu Ewssenheim und die Rechte an der Kemnaten daselbst zu
Alexander, Kardinalpriester von St. Laurencius in Damaso, Patriarch von Aquileia, beständiger Verwalter der Tridentiner Kirche, und apostolischer Legat in Deutschland, erteilt allen denjenigen, welche die Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frauen zu München an bestimmten Festtagen besuchen und zu ihrer Wiederherstellung Hilfe leisten, Ablass. Datierung: "In
Albrecht, Markgraf zu Brandenburg, beurkundet, dass er der Stadt Langenzenn auf ihr Ansuchen, alle Rechte einer Stadt innerhalb der Mauer zu Langenzenn, wie sie Ansbach und andere Städte haben, verliehen habe. Siegler: Aussteller. Datierung: "Am Samstag vor dem Suntag Jubilate".
Jacob und Hanns Gebrüder vom Degenberg teilen nach Abgang ihres Vaters Hanns vom Degenberg dessen Güter also, dass Jacob die Schlösser Altennusperg, Wernfels und Weysenstain samt den Markt Radmansfelden, der Maut zu Zwifel und Hanns dagegen das Schloss Degenberg mit allen seinen Zu- und Eingehörungen
Moderne Abschrift. Datierung: "An Sant Dorothe tag."
Siegler: Wilhalm Ohlaimer.
Hainrich von Swango zu der hinderen Hachen-Schwango bekennt für sich und seinen Bruder Thoman von Schwango, dass ihnen der Tuchsenhauser anstatt des Herzogs Albrecht in Bayern 50 fl. Dienstgeld vom vergangenen Jahr bezahlt habe.
Abschrift, 16. Jh. Gotfried, Bischof zu Würtzburg leiht dem Ritter Frantz Rumel und dessen Bruder Hainrich Rumel und deren Bruderssöhnen Wilhelm und Haintz einen Zehent zu Neuses, Lenckershaim und Egenhes, 3 Höfe, 20 Söldengüter, 12 Tagewerk Wiesenmads, ⅝ vom Zoll, ein Schafhaus und ein Wohnhaus