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Zwischen Margrethen, Darius vom Hespurgs Ritters sel. Witwe eines Teils und Veronica und Oswalden vom Hespurg als Anwälte Sigmunds von Hespurg, ihres Sohnes und Vetters andern Teils, wegen Irrungen in der Verlassenschaft des Darius von Hespurg, wieder durch Lienhard vom Egloffstein Doctor, Domherr und Scholastiker
Leonhard von Egloffstein, Meister in freien Künsten, Doctor in beiden Rechten, Domherr und Scholaster zu Bamberg, errichtet ein ausführliches Testament und ernennt den Doctor Caspar Prior, Weihbischof, Weyprecht von Seckendorff, Domherrn, Heinrich Ernst, Kustos in U. Frauen Kapellen zu Bamberg, Hanns von Egloffstein zu Artelshoffen
Revers über Belehnung mit Regalien nach Inhalt des Lehenbriefs vom selben Tage.
Heinrich von Eglofstein Hauskomtur zu Wimaden deutsch Ordens, Jobst Lorcher, Doktor, und Bernhart Vorsth zu Durnaw beurkunden, dass sie in der strittigen Verlassenschaftssache des Jörg Bothan zwischen den Partheien und zwar: Christoff Bothan für sich und wegen Appolonica Bürcklin, und Stephan Muffel von Konreut, wegen
Bischof Georg zu Bamberg verleiht Caspar von Wallenfels, Ritter und Hans von Leyneekh als Vormündern Christoffs und Georgs von Wallenfels, Caspars von Wallenfels zum Haig seliger Söhne die Güter und Zehnten zu Rugendorf, Zettlitz, Eisenwind, den Kübelhof, den Hof zu Schwartzach, die Kreuzwiese, den siebten
Georg, Bischof zu Bamberg, beurkundet, dass Fabian, Hans und Wolf von Aufses, Gebrüder, ihm ihre eigenen Güter, welche stückweise aufgezählt worden, mit all ihren Nutzungen und Zugehörungen zu Lehen aufgetragen hätten. Er habe dies ihr Anerbieten angenommen und ihnen dafür 200 fl. rheinisch bezahlt und