MENÜ
Ebel Hawenstainer beurkundet, dass er Chunczlein dem Ruesheczzer und seiner Hausfrau Lucein und deren Erben die Lehenschaft die er sich auf "der wis gehawt han Puntisel auf der Seuser alben" die Jacob von Vanczeluan weilent von ihm zu Lehen hatte, zu rechtem aigen übergeben habe
Beatrix, Gräfin zu Görtz und zu Tirol, nimmt Jakob von St. Michaelsburg, Burkhard, seinen Schwager, Niklaus, seinen Sohn, und Hertwig von St. Michaelsburg und alle ihre Erben in ihren Schutz und bestätigt ihnen allen die Rechte, welche sie bei ihrem verstorbenen Gemahle, dem Grafen Heinrich
Ot zu Mauterdorf in dem Lungau trägt dem Erzbischof Fridrich zu Salzburg, Legat des Stuhls zu Rom, fünftehalb Zehenthäuser zu Mauterdorf und Neusess auf, mit der Bitte, dieselben Wilhalm dem Roten, seiner Schwester Sohn, zu verleihen, der ihn dafür entschädigt hat. Siegler: Volreich der Gredinger
Arnolt von Resnen beurkundet, dass er an Otto den Fulein das Vorwerk Forbach oberhalb Taysten bei dem Kukenberge, welches von dem Gotteshaus zu Prixen als Lehen rührt um 20 Mark Perner, die Mark zu 10 Pfund gerechnet, verkauft und den Kaufpreis bereits erhalten hat. Zeugen
Margrete, Berchtolds Witwe ze Lvenz des Paluczers, beurkundet, dass sie mit Willen ihrer Söhne Thomas und Friedrich, Ulrichen (Volrichen) dem Richter zu Welsperch und seinen Erben Söhnen und Töchtern ein Gut gelegen auf Oblas mit Berchtolt und mit allen seinen Kindern die er hat, der
Hainrich Fulein verkauft an Purchart von sand Michelspurch zwei aigenleut und zwar ein Viertel von Nicolaus und die Hälfte seiner Schwester Alheit, Engelins Kind von Gastaig, an Leib und Gut, für 15 pfd. gewöhnlicher Münz, er erklärt dass er diese Summe bereits empfangen habe und
Testament des Nikolaus von Welsperch, in welchem er einen Altar zu Taisten stiftet und bewidmet, die Ausstattung der Kirche zu Taisten mehrt, seine Gattin (Wirtin) ausstattet und seinem Sohn, Joestlein dem Schüler, in Prags den Hof zu Appenpuehel vermacht. Zeugen: Vlrich der Pfarrer zu Niderndorf
Heinrich, König zu Behaim und zu Polan, Herzog zu Chernden, Graf zu Tirol und zu Goertz, als Gewalthaber seines Vetterleins, des Grafen Johann Heinrich von Goertz, belehnt in Gemäßheit der von seinem Vetter, weiland Graf Heinrich von Goertz, dem Nyklaus von Welsperch gegebene Handveste den
Ulrich der Praust und seine Wirtin Elsbete verzichten auf alle ihre Ansprach an Heinrich den Juekchlein und alle seine Erben für 40 lb. Perner, deren Empfang sie bescheinigen. Siegler: Ulrich der Richter von Welsperch. Zeugen: Görge, Sohn des Richters Ulrich, Jacob der Grems, Hainzel der
Beatrix, Gräfin von Gorz und zu Tirol, belehnt zugleich im Namen ihres Sohnes Graf Hans Heinrich mit dem ihnen gehörigen Teil der Veste zu Welsperch bis zum Eintritt der Mündigkeit ihres Sohnes Heinrich den Mausenreuter von Waelsperch, dessen Bruder und ihre Erben. Zeugen: Rr Marquart