MENÜ
Bürgermeister und Rath der Stadt Schwiebus beurkunden, dass sie von Herrn Vincencius von Bresslau und Petrus aus Dörynghen 4 ½ Mark und 1 ½ hundert Mark Poliehen, 41 Mark Nawgeldt, 8 Mark Mergkischer Münze 3 Mark meyssnischer Münze 4 ungarische Gulden 2 rheinische Gulden 6
Probst Friedrich, Dechant des Klosters Unser Lieben Frau zu Langen und der Konvent, beurkunden, dass Jorg Heyden am 1. Mai 1491 zu Ultfeld verschieden sei, was mit der Schrift auf seinem Grabstein und mit dem Schilde in dem dasigen Gotteshause nachgewiesen wird. Datierung: "am achten
Nicolaus Promnitz, Pfarrer, Bürgermeister und Rat der Stadt Grossen beurkunden, dass sie aus dem Kasten in der Pfarrkirche 66 Schock an Münzen 7 böhmische und 1 mediolanischen Groschen 2 ungarisch und 3 rheinisch Gulden an Gold Ertrag einer Jubilaeums-Kollekte herausgenommen und gezählt haben, auf Antrag
Bürgermeister und Rathmänner der Stadt Grüneberg beurkunden, dass Herr Anthonius der Probst, und Herr Nicolaus, Senior, in ihrer Gegenwart und in Beisein der Bernhardiner von Glogau den Schatz von der Jubiläumskollekte erhoben und gezählt haben. Sein Betrag sei 70 Mark und 74 Groschen gewesen. Diese
Durch Caspar Senffteleben Probst der geistlichen Jungfrauen zu Sprottau, Jorge Hirschfelder Andris Pusch beide Altaristen daselbst, Johannes Peitzemer Bürgermeister, Hanns Lange, Cristoff Rabiger, Andris Heene, Hanns Winezigk, Hanns Schillingk und Hanns Pusch Rathmänner derselben Stadt wurde das Geld "römischer Gnaden" aus dem Kasten genomen und
Bürgermeister und Rat der Stadt Bythanien beurkunden, dass Johannes Tratkopf in ihren und der Bernadiner Brüder Gegenwart aus der Büchse des Jubilaeumsjahres 12 ungarische Gulden in Münzen empfangen habe. Datierung: "Sabbato an domica Remiscere".
Bittschreiben der Priorin und der Konventsschwestern im Kloster Habsthal an Ritter Rudolph wegen Almosen.
Volperth von Schwalbach der Ältere, Volperts seliger Sohn, bekennt, dass er seinen Teil des Burgsitzes allda zu Giessen in der alten Burg, der ihren von seinem Vettern Reinhart von Schwalbach als Lehenserben angefallen sei, mit aller Zugehörung an Volperth von Schwalbach, Hennen seligen Sohn, seinen
Kaiser Maximilian I. weist Paulus von Lichtenstein an, seinem Hofschuster Meister Jörgen von Ganawitz 20 frheinische Gulden für die Knechte, die ihm das "Eidre Schieff" machen, auszuzahlen. Siegler: Per regem.