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Ratschlag der Herren Dr. Kerb und Dr. Kardersheim, dass das Kressische Fideikommiss kein Majorat sei, da der Erstgeborene der Christoph Kressischen Linie, und nicht der Älteste der gesamten Familie erbberechtigt ist.

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Abschrift in zweifacher Ausführung.

Caspar und Catharina Kress verschreiben das Gut zu Rezelsdorf als Sicherheit für das Heiratsgut ihres Sohnes Christoph Kress.

Zusätzlich die fünf Kinder des Wilhelm Kress von Kressenstein und der Klara Viatis. Eins der Exemplare mit Bleistiftzeichnungen am Rand.

Platte mit Wappen und Namen der Anna Margaretha Dillherr, Frau des Johann Wilhelm Kress von Kressenstein, und weiteren Kindern von Christoph Hieronymus und der Dorothea Rosina Kress von Kressenstein. 1 Exemplar Rand unterklebt, 1 Exemplar gegilbt, auf Leinwand aufgezogen, 1 Exemplar ohne Rand.

Dunkel (Kupferschababdruck?), 1 Exemplar mit normal breitem Rand, 2 mit sehr großem Rand, davon eines ein abweichender Druck mit je 2 Wappen oben rechts und links.

Portrait, Stecher HT [Hans Trotschel], ein Exemplar mit Rand, zwei ohne, davon eines aufgeklebt.

Drei Exemplare ohne Schrift davon ein Vorabzug, ohne Wappen, ein Exemplar mit Wappen.

Drei Holzschnitte (grob), Porträt über Scheinarchitektur mit 16 Ahnenwappen, davon ein Exemplar vergilbt, beschriftet, ein Exemplar aufgeklebt, dieses Exemplar, offenschtlich ebenfalls eine Kopie.