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Sigmund, römischer Kaiser, richtet ein Schreiben an den Bürgermeister und Rat zu Quedlinburg, worin er sie in Kenntnis setzt, dass der Stadt Halberstadt, welche wegen der gegen Rat ausgebrochene Empörung in die Reichsacht und in den geistlichen Bann gefallen war, die weiterhin im Ungehorsam beharre
Sigmund, römischer Kaiser, richtet ein Schreiben an den Bürgermeister und Rat der Stadt Erffort, worin er sich nach Erwähnung der in der Stadt Halberstad gegen den dortigen Rat ausgebrochenen und mit der über Stadt verhängten Reichsacht bestraften Empörung, von der fortdauernden Widersetzlichkeit der Stadt und
Ladung der Stadt Straßburg vor das Landgericht des Burggraftums Nürnberg nach Cadolzburg in Sachen des Meisters Hermann Seydenetter zu Nürnberg durch Landrichter Bartholmes Truchsess zu Pommersfelden. Datierung: "Am donrstag nach sand Nycklastag"
Vollmacht der Barbara, Tochter des Heinrich des Heussen von Paching, für ihren Ehemann Hans Rakawer über den Verkauf des Weingartens am Rosenberg.
Urfehdebrief des Heinzel Behaim von Donaustauf und Kauf für den Rat der Stadt Enns wegen erlittener Gefangenschaft.
Friedrich III., römischer König, den Bürgermeister und Rat der Stadt Halberstadt in Kenntnis, dass er den Ritter Leonhart Vellsekg und Heinrich Herwart, seine Diener, an sie abgesandt habe, um den dritten Pfennig, den die Junkerschaft bei Übernahme der Krone zu zahlen schuldig sei, von dem
Johannes Bischof von Merseburg beurkundet, vom Bischof Burckart zu Halberstadt seines Kapitels und der Städte Halberstadt, Quedlinburg und Aschersleben wegen 4.000 fl. rh. für dessen Gläubiger, Friedrich und Wilhelm, Herzöge von Sachsen, Lodewiges Landgraf zu Hessen, Heinrich d. Ä. und Heinrich d. J. Grafen zu
Gerichtsbrief des Herzogs Heinrich von Braunschweig und Lüneburg über die Schlichtung der zwischen der Stadt Quedlinburg sowie Werneke und Kurt van Reden bestehenden Irrungen.